Ilias - Kapitel 37 by Homer
Ilias - Kapitel 37 by Homer

Ilias - Kapitel 37

Homer * Track #37 On Ilias (Übersetzt von Johann Heinrich Voß)

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Homer

Ilias - Kapitel 37 Annotated

230   Finster schaut' und begann der helmumflatterte Hektor:
Keineswegs gefällt mir, Polydamas, was du geredet!
Leicht wohl könntest du sonst ein besseres raten, denn                       solches!
Aber wofern du wirklich in völligem Ernste geredet;
Traun dann raubeten dir die Unsterblichen selbst die                           Besinnung:
235   Der du befiehlst, zu vergessen des Donnerers Zeus Kronions
Ratschluß, welchen er selbst mir zugewinkt und gelobet.
Aber du ermahnest, den weitgeflügelten Vögeln
Mehr zu vertraun. Ich achte sie nicht, noch kümmert mich                 solches,
Ob sie rechts hinfliegen, zum Tagesglanz und zur Sonne,
240   Oder auch links dorthin, zum nächtlichen Dunkel gewendet.
Nein, des erhabenen Zeus' Ratschluß vertrauen wir lieber,
Der die Sterblichen all' und unsterbliche Götter beherrschet!
Ein Wahrzeichen nur gilt: das Vaterland zu erretten!
Doch was zitterst denn du vor Kampf und Waffengetümmel?
245   Sänken wir anderen auch an den rüstigen Schiffen Achaias
Alle getötet umher; dir droht kein Schrecken des Todes!
Denn dir ward kein Herz, ausharrend den Feind und die                       Feldschlacht!
Wo du mir aber dem Kampf dich entziehn wirst, oder der                   andern
Einen vom Krieg abwenden, durch törichte Wort' ihn                           verleitend;
250   Schnell von meiner Lanze durchbohrt verlierst du das Leben!

Dieses gesagt, ging jener voran; ihm folgten die andern
Mit graunvollem Geschrei. Der donnerfrohe Kronion
Sendete hoch vom Idagebirg' unermeßlichen Sturmwind,
Der zu den Schiffen den Staub hinwirbelte: daß den Achaiern

255   Sank der Mut, doch der Troer und Hektors Ruhm sich                         erhöhte.
Jetzo dem Wink des Gottes, und eigener Stärke vertrauend,
Strebten sie durchzubrechen der Danaer mächtige                             Mauer;
Rissen herab die Zinnen der Türm' und regten die Brustwehr,
Und umwühlten mit Hebeln des Baus vorragende Pfeiler,
260   Welche zuerst die Achaier gestellt, zur Feste den Türmen:
Diese wuchtet' ihr Stoß, und sie hofften der schütternden                 Mauer
Einbruch. Doch nicht wichen die Danaer dort von der Stelle;
Sondern mit starrenden Schilden die Brustwehr rings                           umzäunend,
Warfen sie Stein' und Geschoss' auf die mauerstürmenden               Feinde.

265        Aber die Ajas' beide das Volk auf den Türmen ermahnend,
Wandelten ringsumher, und erregten den Mut der Achaier,
Den mit freundlicher Red', und den mit harter Bedrohung
Züchtigend, welchen sie ganz im Gefecht nachlässig                           erblickten:

Freund', im Danaervolk wer hervorstrebt, oder wer mitgeht,

270   Auch wer dahinten bleibt; denn gar nicht gleich miteinander
Schaffen die Männer im Kampf: nun zeigt für alle sich Arbeit!
Auch ihr selber fürwahr erkennet es! Nimmer zurück denn
Wendet euch gegen die Schiffe, die Drohungen hörend des               Trotzers;
Sondern voran dringt all', und ermahnet euch untereinander:
275   Ob ja Zeus vergönne, der Donnergott des Olympos,
Daß wir, den Streit abwehrend, zur Stadt die Feinde                             verfolgen!

Also schrien sie beid', und erregten den Kampf der Achaier.
Dort, gleichwie Schneeflocken daher in dichtem Gestöber
Fallen am Wintertage, wann Zeus der Herrscher sich                           aufmacht,

280   Über die Menschen zu schnein, der Allmacht Pfeile                             versendend;
Ruhn dann heißt er die Wind', und schüttet herab, bis er                     decket
Rings die Höhn der schroffen Gebirg', und die zackigen                       Gipfel,
Auch die Gefilde voll Klee, und des Landmanns fruchtbare                 Saaten;
Auch des greulichen Meers Vorstrand' und Buchten umfliegt             Schnee,
285   Aber die Wog' anrauschend verschlinget ihn; alles umher                   sonst
Wird von oben umhüllt, wann gedrängt Zeus' Schauer                       herabfällt:
So dort flog von Heere zu Heer der Steine Gewimmel,
Welche die Troer hier, und die Danaer dort auf die Troer
Schleuderten; und um die Mauer erscholl rings dumpfes                     Gepolter.

290        Noch nicht hätten die Troer anjetzt und der strahlende                 Hektor
Durchgebrochen die Pfort' und den mächtigen Riegel der                   Mauer;
Hätte der waltende Zeus nicht seinen Sohn, den Sarpedon,
Auf die Argeier gesandt, wie den Leun auf gehörnete Rinder.
Vor sich trug er den Schild von gleichgeründeter Wölbung,

295   Schöngehämmert aus Erz, den prangenden; welchen der                   Wehrschmied
Hämmerte, drinnen gefügt aus häufigen Rinderhäuten,
Und um den Rand ringsher mit goldenen Stäben durchzogen:
Diesen sich nun vortragend zum Schirm, zween Speere                       bewegend,
Eilt' er hinan, wie ein Löwe des Bergwalds, welcher des                       Fleisches
300   Lang' entbehrt, und jetzo, gereizt von der mutigen Seele,
Eindringt, Schafe zu würgen, auch selbst in ein dichtes                       Gehege;
Findet er zwar bei ihnen die wachsamen Hirten versammelt,
Die mit Hunden und Spießen umher die Schafe behüten,
Doch nicht ohne Versuch von dem Stall zu entfliehen                         gedenkt er;
305   Nein, entweder er raubt, wo er einsprang, oder auch selber
Wird er verletzt im Beginn von rüstiger Hand mit dem                         Wurfspieß:
So dort reizte sein Mut den göttergleichen Sarpedon,
Stürmend der Mauer zu nahn, und durchzubrechen die                       Brustwehr.
Schnell zu Glaukos gewandt, Hippolochos' Sohne, begann er:

310        Glaukos, warum doch ehrte man uns so herrlich vor andern
Immer an Sitz, an Fleisch, und vollgegossenen Bechern,
Heim im Lykierland', umher wie auf Himmlische blickend?
Und was baun wir ein großes Gefild' am Ufer des Xanthos,
Prangend mit Obst und Trauben und weizenbesäeten                         Äckern?

315    Darum gebührt uns jetzt in der Lykier Vordergetümmel
Dazustehn, und hinein in die brennende Schlacht uns zu                     stürzen;
Daß man also im Volk der gepanzerten Lykier sage:
Wahrlich nicht unrühmlich beherrschen sie Lykiens Söhne,
Unsere Könige hier, mit gemästeten Schafen sich nährend,
320   Und herzstärkendem Wein, dem erlesenen; sondern ihr Mut             ist
Groß, denn sie kämpfen den Kampf in der Lykier                                   Vordergetümmel!
Trautester, könnten wir ja, durch dieses Kampfes                                 Vermeidung,
Immerdar fortblühen, unsterblich beid' und unalternd;
Weder ich selbst darin stellte mich unter die vordersten                     Kämpfer,
325   Noch ermuntert' ich dich zur männerehrenden Feldschlacht.
Aber da gleichwohl drohn unzählbare Schrecken des Todes
Rings, und keiner entflieht der Sterblichen, noch sie                             vermeidet;
Auf! daß wir anderer Ruhm verherrlichen, oder den unsern!

Jener sprach's; nicht träge war Glaukos darob, noch entzog            sich.

330   Gradan drangen sie beide, die Schar der Lykier führend.

Doch sie ersah aufschauernd des Peteos' Sohn Menestheus;
Denn ihm nahten zum Turm sie daher, mit Verderben                         gerüstet.
Rings umspäht' er den Turm, ob der Danaerfürsten er einen
Schauete, welcher die Not abwendete seinen Genossen.

335   Jetzo sah er die Ajas, sie beide des Kampfs unersättlich,
Dastehn, auch den Teukros, der jüngst vom Gezelte                             zurückkam,
Nahe sich; doch nicht konnt' er mit vollem Ruf sie erreichen,
Durch das Getöse der Schlacht: es erscholl zum Himmel der             Aufruhr,
Weil die getroffenen Schild' und umflatterten Helm', und die             Tore
340   Donnerten; denn sie all' umdrängte man; und die davor nun
Stehenden strebten mit Macht sich durchzubrechen den                   Eingang.
Schnell zu Ajas dahin entsandt' er Thootes den Herold:

Laufe mir, edler Thootes, in Eil', und rufe den Ajas;
Lieber sie beide zugleich: denn weit das beste von allem

345   Wär' es, dieweil hier bald ein gräßliches Morden bevorsteht!
Denn hart drängen die Fürsten der Lykier, welche von jeher
Ungestüm anrennen in schreckenvoller Entscheidung!
Aber wofern auch dort die Kriegsarbeit sie beschäftigt;
Komme doch Ajas allein, des Telamons tapferer Sprößling,
350   Und ihm gesellt sei Teukros der Held, wohlkundig des                         Bogens!

Jener sprach's; nicht träge vernahm die Worte der Herold,
Sondern enteilt' an der Mauer der erzumschirmten Achaier,
Stand den mutigen Ajas genaht, und redete also:

Ajas beid', Heerführer der erzumschirmten Achaier,

355   Euch ermahnt des Peteos' Sohn, der edle Menestheus,
Dort der Kriegsgewalt ein weniges nur zu begegnen;
Lieber ihr beide zugleich: denn weit das beste von allem
Wär' es, dieweil dort bald ein gräßliches Morden bevorsteht!
Denn hart drängen die Fürsten der Lykier, welche von jeher
360   Ungestüm anrennen in schreckenvoller Entscheidung!
Aber wofern auch hier die Kriegsarbeit euch beschäftigt;
Komme doch Ajas allein, des Telamons tapferer Sprößling,
Und ihm gesellt sei Teukros der Held, wohlkundig des                         Bogens!

Sprach's; und willig gehorchte der Telamonier Ajas.

365   Schnell zu Oïleus Sohn die geflügelten Worte begann er:

Ajas, ihr beid' allhier, du selbst und der Held Lykomedes,
Stehet fest, und ermahnt die Danaer, tapfer zu streiten,
Aber ich selber gehe, der Arbeit dort zu begegnen;
Schnell dann eil' ich zurück, nachdem ich jene verteidigt.

370        Also sprach und enteilte der Telamonier Ajas;
Und ihm gesellt ging Teukros, sein leiblicher Bruder vom                   Vater;
Auch Pandion zugleich trug Teukros' krummes Geschoß                     nach.
Als sie dem Turm itzt nahten des hochgesinnten                                 Menestheus,
Drinnen die Mauer entlang, zu Bedrängeten nahten sie                       wahrlich.

375   Dort an die Brustwehr klommen, dem düsteren Sturme                       vergleichbar,
Jene, des Lykiervolks erhabene Fürsten und Pfleger;
Tobend begann nun nahes Gefecht, und es hallte der                           Schlachtruf.

Ajas der Heldensohn des Telamon streckte zuerst nun
Einen Freund des Sarpedon, den hochbeherzten Epikles,

380   Mit scharfzackigem Marmor gefällt, der drinnen der Mauer
Groß an der Brustwehr lag, der oberste. Schwerlich vielleicht             wohl
Trüg' ihn mit beiden Händen ein Mann, auch in blühender                 Jugend,
Wie nun Sterbliche sind; doch er schleuderte, hoch ihn                       erhebend,
Brach ihm des Helms viergipflichtes Erz, und zerknirschte                 zugleich ihm
385   Alle Gebeine des Haupts; und schnell, wie ein Taucher von                 Ansehn,
Schoß er vom ragenden Turm, und der Geist verließ die                     Gebeine.
Teukros traf den Glaukos, Hippolochos' edlen Erzeugten,
Mit dem Geschoß, da stürmend der Mauer Höh' er                             hinanstieg,
Wo er ihn sah entblößen den Arm, und hemmte die                           Streitlust.
390   Schnell von der Mauer entsprang er geheim, daß nicht ein                 Achaier,
Wenn er die Wund' erblickte, mit stolzer Red' ihn verhöhnte.
Schmerz durchdrang dem Sarpedon die Brust, als Glaukos                 hinwegging,
Gleich nachdem er es merkte; doch nicht vergaß er des                     Kampfes;
Sondern er traf Alkmaon, des Thestors Sohn, mit der                           Lanze
395   Stoß, und entriß ihm den Schaft; da taumelt' er, folgend der               Lanze,
Vorwärts, und ihn umklirrte das Erz der prangenden                           Rüstung.
Doch Sarpedon mit großer Gewalt anfassend die Brustwehr
Zog, und umher nachfolgend entstürzte sie; aber von oben
Ward die Mauer entblößt, und öffnete vielen den Zugang.

400        Ajas sofort und Teukros begegneten: der mit dem Pfeile
Traf ihm das Riemengehenk, das hell um den Busen ihm                     strahlte,
Am ringsdeckenden Schild'; allein Zeus wehrte dem                           Schicksal
Seines Sohns, daß nicht bei den äußersten Schiffen er                         hinsank.
Ajas stach nun den Schild anlaufend ihm; aber hindurch                     drang

405   Schmetternd die eherne Lanz', und erschütterte jenen im                   Angriff.
Weg von der Brustwehr zuckt' er ein weniges; doch nicht                   gänzlich
Wich er, dieweil sein Herz noch erwartete Ruhm zu                             gewinnen.
Laut ermahnt' er gewandt der Lykier göttliche Heerschar:

Lykier, o wie vergesset ihr doch des stürmenden Mutes?

410   Schwer ja ist's mir allein, und wär' ich der tapferste Streiter,
Durchzubrechen die Mauer, und Bahn zu den Schiffen zu                   öffnen!
Auf denn, zugleich mir gefolgt! denn mehrerer Arbeit ist                     besser!

Jener sprach's; und geschreckt von des Königes                                scheltendem Zuruf,
Rannten sie heftiger an, gedrängt um den wartenden König.

415    Argos' Söhn' auch drüben verstärkten die Macht der                           Geschwader,
Innerhalb der Mauer; und fürchterlich drohte die Arbeit.
Denn es vermochten weder der Lykier tapfere Streiter,
Durchzubrechen die Mauer, und Bahn zu den Schiffen zu                   öffnen;
Noch vermochten die Helden der Danaer, Lykiens Söhne
420   Weg von der Mauer zu drängen, nachdem sie sich einmal                 genahet.
Sondern wie zween Landmänner die Grenz' einander                           bestreiten;
Jeder ein Maß in der Hand, auf gemeinsamer Scheide des                 Feldes,
Stehn sie auf wenigem Raum, und zanken sich wegen der                   Gleichung:
Also trennt' auch jene die Brustwehr; über ihr kämpfend
425   Haueten wild sie einander umher an den Busen die Stierhaut
Schöngeründeter Schild' und leichtgeschwungener                             Tartschen.
Viel auch wurden am Leib vom grausamen Erze verwundet:
Einige, wann sich wendend im Streit sie den Rücken                             ventblößten
Durch das Gewühl, und manche sogar durch die Schilde von             Stierhaut.
430   Überall von Türmen und Brustwehr rieselte rotes
Blut, an jeglicher Seite, der Troer und der Achaier.
Doch nicht schafften sie Flucht der Danaer; sondern sie                     standen
Gleich: wie die Waage steht, wenn ein Weib, lohnspinnend               und redlich,
Abwägt Woll' und Gewicht, und die Schalen beid' in gerader
435   Schwebung hält, für die Kinder den ärmlichen Lohn zu                         gewinnen:
Also stand gleichschwebend die Schlacht der kämpfenden                 Völker;
Bis nunmehr Zeus höheren Ruhm dem Hektor gewährte,
Priamos' Sohn, der zuerst hinstürmt' in der Danaer Mauer.
Laut erscholl sein durchdringender Ruf in die Scharen der                   Troer:

440        Auf, ihr reisigen Troer, hinan! durchbreche der Argeier
Mauer, und werft in die Schiffe die schreckliche Flamme des             Feuers!

Also ermahnte der Held; und aller Ohren vernahmens.
Gradan drang zu der Mauer die Heerschar; jene begierig
Klommen empor die Zinnen, geschärfte Speer' in den                         Händen.

445        Hektor nun trug aufraffend den Feldstein, welcher am Tore
Dastand, draußen gestellt, von unten dick, und von oben
Zugespitzt; ihn hätten nicht zween der tapfersten Männer
Leicht zum Wagen hinauf vom Boden gewälzt mit Hebeln,
Wie nun Sterbliche sind; doch er schwang ihn allein und                     behende;

450   Denn ihm erleichterte solchen der Sohn des verborgenen                   Kronos.
Wie wenn ein Schäfer behend' hinträgt die Wolle des                         Widders,
Fassend in einer Hand, und wenig die Last ihn beschweret:
Also erhob auch Hektor und trug den Stein zu den Bohlen,
Welche das Tor verschlossen mit dicht einfugender Pforte,
455   Zweigeflügelt und hoch; und zween sich begegnende Riegel
Hielten sie innerhalb, mit einem Bolzen befestigt.
Nah itzt trat er hinan, und warf gestemmt auf die Mitte,
Weit gespreizt, daß nicht ein schwächerer Wurf ihm                           entflöge.
Schmetternd zerbrach er die Angeln umher, und es stürzte               der Marmor
460   Schwer hinein; dumpf krachte das Tor; auch die mächtigen               Riegel
Hielten ihm nicht, und die Bohlen zerspalteten hiehin und                   dorthin,
Unter des Steines Gewalt; und es sprang der erhabene                       Hektor
Furchtbar hinein, wie das Grauen der Nacht: er strahlt' in des             Erzes
Schrecklichem Glanz, der ihn hüllt', und zwo hellblinkende                 Lanzen
465   Schüttelt' er. Schwerlich hätt' ein Begegnender jetzt ihn                     gehemmet,
Außer ein Gott, da er sprang in das Tor, wutfunkelndes                       Blickes.
Laut ermahnt' er die Troer umhergewandt im Getümmel,
Über die Mauer zu steigen; und schnell ihm gehorchten die               Völker:
Andere drangen zur Mauer und kletterten, andere strömten
470   Durch die gezimmerte Pforte hinein. Doch es flohn die                       Achaier
Zu den geräumigen Schiffen; es tobt' unermeßlicher Aufruhr.

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