Ilias - Kapitel 36 by Homer
Ilias - Kapitel 36 by Homer

Ilias - Kapitel 36

Homer * Track #36 On Ilias (Übersetzt von Johann Heinrich Voß)

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Ilias - Kapitel 36 by Homer

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Homer

Ilias - Kapitel 36 Annotated

Zwölfter Gesang

Künftige Vertilgung der Mauer. Die Achaier eingetrieben. Hektor, wie Polydamas riet, läßt die Reisigen absteigen, und in fünf Ordnungen anrücken. Nur Asios mit seiner Schar fährt auf das linke Tor, welches zween Lapithen verteidigen. Ei unglücklicher Vogel erscheint den Troern; Polydamas warnt den Hektor umsonst. Zeus sendet den Achaiern einen stäubenden Wind entgegen. Hektor stürmt die Mauer, und die beiden Ajas' ermuntern zur Gegenwehr. Sarpedon und Glaukos nahn dem Turme des Menestheus, dem Telamons Söhne zu Hilfe eilen. Glaukos entweicht verwundet; Sarpedon reißt die Brustwehr herab. Hektor zersprengt ein Tor mit einem Steinwurf; worauf die Troer zugleich über die Mauer und durch das Tor eindringen.

Also heilt' im Gezelte Menötios tapferer Sprößling
Jetzt den Eurypylos dort, den verwundeten. Aber es                             kämpften
Arges' Söhn' und die Troer mit Heerskraft. Siehe nicht länger
Sollte der Graben beschirmen die Danaer, oder die Mauer,
5       Welche sie breit um die Schiff' auftürmeten, rings dann den               Graben
Leiteten: denn nicht brachten sie Festhekatomben den                       Göttern,
Daß ihr Werk die rüstigen Schiff' und erbeuteten Schätze
Drinnen bewahrt' im Lager; zum Trotz den unsterblichen                   Göttern
Ward es gebaut; drum stand's nicht lange Zeit unerschüttert.
10      Denn weil Hektor lebend noch war, noch zürnet' Achilleus,
Und unzerrüttet die Stadt des herrschenden Priamos ragte;
Eben so lang' auch bestand der Danaer mächtige Mauer,
Aber nachdem gestorben der Troer tapferste Helden,
Mancher auch der Argeier vertilgt war, mancher noch übrig,
15      Und nun Priamos Stadt hinsank im zehnten der Jahre,
Dann die Argeier in Schiffen zur Heimat wiedergekehret;
Jetzo beschloß Poseidon im Rat und Phöbos Apollon,
Wegzutilgen den Bau, der Ströme Gewalt hinlenkend.
Alle die hoch vom Idagebirg' in das Meer sich ergießen,
20     Rhodios und Karesos, Heptaporos auch, und Granikos,
Rhesos auch, und Äsepos zugleich, und der edle                                   Skamandros,
Simois auch, wo gehäuft Stierschild' und gekegelte Helme
Sanken hinab in den Staub, und das Göttergeschlecht der                   Heroen.
Allen zugleich nun wandte die Mündungen Phöbos Apollon
25     Gegen den Bau; neun Tage beströmt' er ihn; während herab                Zeus
Regnete, schneller ins Meer die umflutete Mauer zu wälzen.
Aber der Erderschütterer selbst, in den Händen den                             Dreizack,
Ging voran, und stürzt' aus dem Grunde gewühlt in die                       Wogen
Alle Blöck' und Steine, die mühsam gelegt die Achaier;
30     Schleift' und ebnet' es rings am reißenden Hellespontos,
Und umhüllte mit Sand weithin das große Gestade,
Wo er die Mauer vertilgt; dann wandt' er zurück in das                       Flutbett
Jeglichen Strom, wo zuvor er ergoß sein schönes Gewässer.

Also sollte hinfort Poseidons Macht und Apollons

35     Taten tun. Doch jetzo war Schlacht und Getümmel entbrannt             rings
Um den gewaltigen Bau, und der Türme geworfene Balken
Donnerten. Argos' Volk, von Kronions Geißel gebändigt,
Drängte sich eingehegt bei den schwarzen gebogenen                       Schiffen,
Bange vor Hektors Wut, des stürmenden                                               Schreckengebieters.
40     Jener stritt, wie zuvor, mit dem Ungestüm des Orkanes.
Wie wenn im Kreise der Hund' und rüstigen Jäger ein                         Waldschwein
Ringsher, oder ein Löwe, sich dreht, wutfunkelndes Blickes;
Jene dort, miteinander in Heerschar wohlgeordnet,
Stehn ihm entgegen gewandt, und es fliegen geschwungene             Spieße
45     Häufig daher aus den Händen; doch sein ruhmatmendes                     Herz kennt
Weder Furcht noch Entfliehn, und Tapferkeit tötet ihn                         endlich;
Vielfach drehet er sich, die Reihn der Männer erforschend;
Und wo er grad' andringt, da weichen ihm Reihen der                         Männer:
So im Gewühl ging Hektor umhergewandt, und ermahnte
50     Über den Graben zu sprengen die Seinigen. Aber nicht                         wagten's
Ihm die Rosse, geflügeltes Laufs; sie wieherten laut auf,
Stehend am äußersten Bord; denn zurück sie schreckte des               Grabens
Breite, zum Sprung hinüber nicht schmal genug, noch zum                 Durchgang
Leichtgebahnt: denn ein jäh abhängiges Ufer erhob sich
55      Rings an jeglicher Seit', auch war mit spitzigen Pfählen
Obenher er bepflanzt, die Achaias Söhne gestellet,
Dichtgereiht und mächtig, zur Abwehr feindlicher Männer.
Schwerlich vermocht' ein Roß, an den rollenden Wagen                     gespannet,
Überzugehn; Fußvölker nur eiferten, ob sie vermöchten.
60     Aber Polydamas sprach, dem trotzigen Hektor sich nahend:

Hektor, und ihr der Troer Gewaltige, und der Genossen,
Torheit ist's, durch den Graben die hurtigen Rosse zu                         treiben.
Viel zu schwer ist wahrlich der Weg; denn spitzige Pfähle
Stehn ja umher, und daran der Danaer mächtige Mauer.

65     Dort lenkt keiner hinab der Reisigen, keiner besteht auch
Unten den Kampf, hin sänken sie all', in der Enge verwundet.
Denn wofern nun ganz im vertilgenden Zorne sie heimsucht
Der hochdonnernde Zeus, und den Troern Hilfe gewähret;
Traun dann wünscht' ich selber aufs schleunigste solches                 vollendet,
70     Daß hier ruhmlos stürben von Argos fern die Achaier.
Wenn sie jedoch umkehrten, und Rückverfolgung begönne
Von den Schiffen daher, in des Grabens Tief' uns                                 verdrängend;
Nimmer käm', ich fürcht' es, auch nicht ein Bote von dannen,
Wieder gen Troja zurück, vor der Wut der gewandten                         Achaier.
75      Aber wohlan, wie ich rede das Wort, so gehorchet mir alle.
Laßt die Ross' am Graben, gehemmt von den                                       Wagengenossen;
Wir dann, Streiter zu Fuß, mit ehernen Waffen gerüstet,
Drängen uns all' um Hektor, und folgen ihm. Doch die                         Achaier
Stehn uns nicht, wenn jenen das Ziel des Verderbens                         daherdroht.

80          So des Polydamas Rat; den unschädlichen billigte Hektor.
Schnell vom Wagen herab mit den Rüstungen sprang er zur               Erde.
Auch nicht blieben in Wagen die anderen Troer versammelt;
Sondern sie stürmten herab, da sie sahn den göttlichen                     Hektor.
Jetzo gebot ein jeder dem eigenen Wagenlenker,

85     Dort am Graben die Ross' in geordneter Reihe zu halten.
Selber darauf sich teilend, in fünf Heerscharen geordnet,
Gingen sie wohlgereiht, und folgeten ihren Gebietern.

Hektor selbst und der edle Polydamas führten die Ordnung,
Welche die meisten enthielt und tapfersten, alle begierig,

90     Durch die Mauer zu brechen, und kühn um die Schiffe zu                   kämpfen.
Auch Kebriones folgt der dritte noch; und dem geringern
Blieb, an Kebriones Statt, nun Hektors Wagen vertrauet.
Paris gebot der zweiten, Alkathoos auch, und Agenor.
Helenos führte die dritt', und Deïphobos, göttlicher Bildung,
95     Beide des Priamos' Söhn'; auch Asios führte mit jenen,
Asios, Hyrtakos' Sohn, den hergebracht aus Arisbe
Rosse, glänzend und groß, vom heiligen Strom Selleïs.
Aber der vierten herrscht Äneias voran, des Anchises
Starker Sohn; zugleich ihm Antenors tapfere Söhne,
100    Akamas und Archilochos beid', allkundig des Streites.
Endlich gebot Sarpedon den rühmlichen Bundesgenossen,
Der sich den Glaukos gesellt', und den kriegerischen                           Asteropäos:
Denn sie dünkten ihm beide die Tapfersten sonder                               Vergleichung,
Aller umher, nach ihm selbst; er ragete weit vor den andern.
105    Als sie nunmehr sich zusammengedrängt mit Schilden von               Stierhaut:
Eilten sie freudiges Mutes auf die Danaer, hoffend, nicht                     obstehn
Würden sie, sondern bald um die dunkelen Schiffe gestreckt             sein.

Alle sonst, die Troer und fernberufenen Helfer,
Waren Polydamas' Rate, des Tadellosen, gefolget;

110     Nur nicht Asios wollte, des Hyrtakos Sohn, der Gebieter,
Dort verlassen die Ross' und den wagenlenkenden Diener;
Sondern er drang mit ihnen zugleich an die rüstigen Schiffe.
Törichter! ach nicht sollt' er, die schrecklichen Keren                           vermeidend,
Samt dem Gespann und Wagen in stolzem Triumph, von                   den Schiffen
115     Wiederum heimkehren zu Ilios luftigen Höhen;
Denn ihn umhüllte zuvor das grauenvolle Verhängnis
Unter Idomeneus Lanze, des herrlichen Deukalionen.
Denn er wandt' in die Schiffe zur Linken sich, wo die Achaier
Aus dem Gefild' einzogen mit hurtigen Rossen und Wagen:
120    Dorthin lenkt' er hindurch der Rosse Geschirr; und er fand                 nicht
Vorgestreckt die Flügel des Tors, noch den mächtigen Riegel;
Offen noch hielten es Männer, und harreten, ob der                             Genossen
Einer, dem Treffen entflohn, sich retten wollt' in die Schiffe.
Gradan lenkt' er die Rosse, der Wähnende; andere folgten
125    Nach mit hellem Geschrei; denn die Danaer würden nicht                   obstehn,
Hofften sie, sondern bald um die dunkelen Schiffe gestreckt               sein.
Toren! sie fanden dort zween tapfere Männer am Eingang,
Edelmütige Söhne der speergewohnten Lapithen:
Ihn, Peirithoos' Sohn, den starken Held Polypötes,
130    Ihn, den Leonteus auch, dem mordenden Ares vergleichbar.
Beid' an dem Eingang dort des hochgeflügelten Tores
Standen sie: also stehn hochwipflichte Eichen der Berge,
Welche dem Sturm ausharren und Regenschauer beständig,
Eingesenkt mit großen und weithinreichenden Wurzeln:
135    Also die zween, der Gewalt der mächtigen Arme vertrauend,
Harrten dem Angriff kühn des Asios, und unerschrocken.
Grad' auf die trotzende Mauer, mit wildaufhallendem                         Feldruf,
Sprengten sie an, und erhoben die trockenen Schilde von                   Stierhaut,
Um Held Asios her, um Iamenos her, und Orestes,
140    Akamas, Asios' Sohn, um Önomaos auch, und um Thoon.
Sie dort hatten zuvor die hellumschienten Achaier
Drinnen im Lager ermahnt, zum mutigen Kampf für die                       Schiffe;
Aber sobald zur Mauer mit Macht anrennen sie sahen
Troias Söhn', und erscholl der Danaer Angst und Getümmel,
145    Brachen sie beid' hervor, und kämpfeten draußen am                         Eingang.
Gleich zween Ebern an Mut, unbändigen, die in dem                           Bergwald
Kühn der Männer und Hund' anwandelnde Hetze bestehen;
Seitwärts dahergestürmt durchschmettern sie rings die                     Gesträuche,
Weg vom Stamme sie mähend, und wild mit klappenden                   Hauern
150    Wüten sie, bis ein Geschoß ihr mutiges Leben vertilget:
Also klappt' auch jenen das schimmernde Erz an den Busen,
Unter der Feinde Geschoß; denn sie wehrten mit großer                     Gewalt ab,
Oben dem Volk der Mauer und eigener Stärke vertrauend.
Jene mit Steinen daher von den wohlgebaueten Türmen
155    Schleuderten, um sich selbst zu verteidigen, und die Gezelte,
Samt den Schiffen des Meers. Wie des Schnees Gestöber                   herabfällt,
Welches ein heftiger Wind, die schattigen Wolken                               erschütternd,
Häufig heruntergießt zur nahrungsprossenden Erde:
Solch ein Schwall von Geschossen entstöberte dort der                     Achaier
160    Händen, und dort der Troer; und dumpf rings krachten die                 Helme,
Von Mühlsteinen umprallt, und die hochgenabelten Schilde.
Laut nunmehr wehklagte, vor Schmerz die Hüften sich                       schlagend,
Asios, Hyrtakos' Sohn, und rief unwilliges Herzens:

Vater Zeus, ja wahrlich auch dir gefielen der Falschheit

165    Täuschungen! Nie doch hätt' ich geglaubt, die Helden                         Achaias
Würden bestehn vor unserer Macht und unnahbaren                         Händen!
Aber sie, wie die Wespen mit regem Leib, und die Bienen,
Die am höckrichten Weg ihr Felsennest sich bereitet,
Nicht verlassen ihr Haus in den Höhlungen, sondern den                   Angriff
170    Raubender Jäger bestehn, im mutigen Kampf für die Kinder:
So auch wollen sie nicht, obgleich nur zween, von dem Tore
Abstehn, bis sie entweder erlegt sind, oder gefangen!

Sprach's; doch nicht bewegt' er Kronions Herz mit der                   Rede;
Hektorn nur willfahrte sein Ratschluß Ruhm zu gewähren.

175         Andere kämpften den Kampf um andere Tore des Lagers.
Aber zu schwer ist mir's, wie ein Himmlischer, alles zu                       melden!
Denn ringsum an der Mauer entloderte schrecklich die                       Flamme
Prasselnder Stein'; unmutig, allein gezwungen, beschirmten
Argos' Söhne die Schiff; und es trauerten herzlich die Götter,

180    Alle, so viel den Achaiern im Kampf mithelfende waren.

Stürmend begann der Lapithen Gefecht und                                       Waffengetümmel.
Siehe Peirithoos' Sohn, der starke Held Polypötes,
Schoß auf Damasos' Stirne den Speer, durch die eherne                     Kuppel:
Wenig hemmte das Erz den Stürmenden; sondern hindurch               drang

185    Schmetternd die eherne Spitz' in den Schädel ihm, und sein               Gehirn ward
Ganz mit Blute vermischt: so bändigt' er jenen im Angriff.
Weiter darauf den Pylon und Ormenos streckt' er in Blut hin.
Doch den Hippomachos traf des Ares Sprößling Leonteus,
Ihn des Antimachos' Sohn, mit dem Wurfspieß unten am                   Leibgurt.
190    Hurtig dann aus der Scheide das scharfe Schwert sich                         entreißend,
Drang er zuerst auf Antiphates ein, durch das grause                           Getümmel,
Schwang in der Näh', und hieb, daß zurück auf den Boden er             hinsank.
Weiter darauf den Menon, Iamenos dann, und Orestes,
Streckt' er gehäuft miteinander zur nahrungsprossenden                   Erde.

195        Während sich jen' enthüllten des schimmernden                             Waffengeschmeides,
Folgten dem Hektor dort und Polydamas blühende Männer,
Sie die meisten an Zahl und tapfersten, alle begierig,
Durch die Mauer zu brechen, und rings zu entflammen die                 Schiffe.
Diese zauderten noch, unschlüssiges Rats, an dem Graben.

200   Denn ein Vogel erschien, da sie überzugehn sich                                 entschlossen,
Ein hochfliegender Adler, der, links an dem Heere sich                         wendend,
Eine gerötete Schlang' in den Klaun hintrug, unermeßlich,
Lebend annoch, und zappelnd, noch nicht vergessend der                 Streitlust.
Denn dem haltenden Adler durchstach sie die Brust an dem             Halse,
205   Rückwärts gewunden ihr Haupt; er schwang sie hinweg auf               die Erde,
Hart von Schmerzen gequält; und sie fiel in die Mitte des                   Haufens;
Aber er selbst lauttönend entflog im Hauche des Windes.
Starrend sahn die Troer umher die ringelnde Schlange
Liegen im Staub, das Zeichen des ägiserschütternden Vaters,
210    Aber Polydamas sprach, dem trotzigen Hektor sich nahend:

Hektor, du pflegst mich zwar in Versammlungen immer zu           tadeln,
Red' ich heilsamen Rat; denn traun mit nichten geziemt es,
Anderer Meinung zu sein, dem Gehorchenden, weder im                   Rate,
Noch in der Schlacht, vielmehr dein Ansehn stets zu                           vergrößern:

215    Dennoch sag' ich dir jetzo, wie mir's am heilsamsten dünket.
Laßt nicht weiter uns gehn, um der Danaer Schiffe zu                         kämpfen.
Denn so wird, vermutlich, es endigen, wenn ja den Troern
Dieser Vogel erschien, da sie überzugehn sich entschlossen:
Ein hochfliegender Adler, der, links an dem Heere sich                         wendend,
220    Eine gerötete Schlang' in den Klaun hintrug, unermeßlich,
Lebend; doch schnell sie entschwang, bevor sein Nest er                   erreichet,
Und nicht vollends sie brachte, zum Raub den harrenden                   Kindern.
So auch wir: wo wir anders durch Mauer und Tor der Achaier
Brechen mit großer Gewalt, und vor uns fliehn die Achaier;
225   Kehren wir nicht in Ordnung den selbigen Weg von den                     Schiffen;
Sondern viel der Troer verlassen wir, die der Achaier
Volk mit dem Erze getötet, im mutigen Kampf für die Schiffe.
Also würd' ein Seher verkündigen, welcher im Geiste
Kennte der Zeichen Verstand, und dem die Völker                               gehorchten.

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