Andreas Gryphius
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Andreas Gryphius
Andreas Gryphius
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Andreas Gryphius
Andreas Gryphius
Andreas Gryphius
Andreas Gryphius
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Andreas Gryphius
Andreas Gryphius
Andreas Gryphius
Andreas Gryphius
Andreas Gryphius
Andreas Gryphius
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Andreas Gryphius
Andreas Gryphius
Andreas Gryphius
Andreas Gryphius
Andreas Gryphius
Andreas Gryphius
Andreas Gryphius
Andreas Gryphius
Andreas Gryphius
Andreas Gryphius
Andreas Gryphius
Andreas Gryphius
Andreas Gryphius
Andreas Gryphius
Andreas Gryphius
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Andreas Gryphius
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Andreas Gryphius
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Andreas Gryphius
Andreas Gryphius
Andreas Gryphius
Andreas Gryphius
Andreas Gryphius
Andreas Gryphius
Andreas Gryphius
Andreas Gryphius
Andreas Gryphius
Mittag
II.
AUff Freunde! lasst uns zu der Taffel eylen/
In dem die Sonn ins Himmels Mittel hält
Vnd der von Hitz und Arbeit matten Welt
Sucht ihren Weg / und unsern Tag zu theilen..
Der Blumen Zir wird von den flammen Pfeylen
Zu hart versehrt / das außgedörte, Feld
Wündscht nach dem Tau'/ der Schnitter nach dem Zelt;
Kein Vogel klagt von seinen Libes Seilen.
Itzt herrscht das Licht. Der schwartze Schatten fleucht
In eine Höl / in welche sich verkreucht /
Den Schand und Furcht' sich zu verbergen zwinget.
Man kan dem Glantz des Tages ja entgehn!
Doch nicht dem Licht / das / wo wir immer stehn
Vhn siht und richt / und Hell' und Grufft durchdringet.