Andreas Gryphius
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Andreas Gryphius
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Andreas Gryphius
An Eugenien
VIII.
WEnn meine Seel in euch / mein Licht wie kan ich leben?
Nun das Verhängnüß mich so ferne von euch reißt.
Wie kan ich frölich seyn / wenn ihr mir euren Geist
Nicht für den Meinen woll't / (den ihr gefangen) geben?
Man siht mich hir / doch nur als ein Gespenste schweben.
Als ein verzaubert Bild / das sich beweglich weißt
Durch frembder Künste Macht / diß was man Sterben heißt
Kan meine Schmertzen wol / nicht meine Flamm' auffheben.
Klagt euch das Hertze nicht / das ihr in Bande legt
Wie scharff die Geissel sey die meine Glider schlägt?
Doch nein! es ist zu schwach / sein Elend auszusprechen.
Es weiß nichts mehr von mir / es kennt euch nur allein /
Es freu't sich seiner Angst und wündschet dise Pein
Der Bande / durch ein Band das ewig sey / zu brechen.