Andreas Gryphius
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Auff Herrn Herings Hochzeit. An die Braut.
XXXII.
OB zwar die schöne Zeit / der Erden neues Leben /
Den Menschen neue Lust / den Bäumen neue Zir
Vnd Früchte wider schenckt / doch traurt ihr für und für /
Vnd wolt euch / Jungfrau Braut zu keiner Lust erheben.
Wie / daß man euch doch siht in stetten Schmertzen schweben?
Wo rührt diß Vbel her? Mich dünckt / ich mercke schir
Den Vrsprung aller Pein; dir / dir Cupido dir /
Schreibt man die Plage zu! Doch kan ich Rettung geben.
So sprach er; und warff Pfeil und Fackel aus der Hand
Vnd wagt sich auff die See der Mutter Vaterland
Als da er (was ihr wündscht/) den Hering hat gefangen.
O mehr denn frembder Fall / sol diß ein Mittel seyn /
Was Seuch und Feber bringt! Ja schrie Er / diß allein
Ist was die Krancke sucht und was sie sol empfangen.