Die Ähnlichkeit der Jahre by BlaDesa
Die Ähnlichkeit der Jahre by BlaDesa

Die Ähnlichkeit der Jahre

BlaDesa * Track #4 On Talsohle

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Die Ähnlichkeit der Jahre by BlaDesa

Performed by
BlaDesa
About

Der Beat stammt von: Montana Skies – “Tunnels”

https://www.youtube.com/watch?v=JBctkpb-5KQ

“Die Ählichkeit der Jahre” fand man schon seit 2013 herrenlos auf BlaDesa’s YouTube-Channel rumstrolchen:
https://www.youtube.com/watch?v=rlBE-oT3Cs4

Wenn man genau hinhört merkt man, dass er es für das Alb...

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Die Ähnlichkeit der Jahre Lyrics

Wieder der gleiche Abend, in dem gleichen Laden
Die Zeit seit Zweitausendzwanzig fühlt sich an wie etwa dreißig Jahre
Jahre des eingegrabenen Daseins
Abwarten auf gar nix, Arbeit an einem Grabstein
Seelen sind schon lange zu Primaten eskaliert
Wenn die Ähnlichkeit der Jahre auf Dekaden expandiert
Auf Schlaf und Arbeit reduziert, Namen nicht verdient
Und dennoch haben die alle Angst, dass wir das alles hier verlieren
Hauptsache die Sklaverei ist gut sortiert
Der Status Quo wird gnadenlos per Status betoniert
Die labern hier, mit dem System würde der Wohlstand auseinander fliegen
Haben nich kapiert, dass die Gründe dafür ganz woanders liegen
Wenn du das sagst, wirst du hier angeschwiegen
Manche Ansichten haben die hier ganz penibel abgetrieben
Die Propagandamaschine der Zeitlosigkeit frisst die Fragen
Die brillant richtigen, die das Mittelmaß zerrissen haben
Zerrissen hätten, würden wir nicht in der Hektik
Immer jeden Blick nach rechts oder links vergessen
Im Stress trifft man die beschissensten Entscheidungen
Sag ich so zu diesen paar Blicken, die das nicht begreifen können
Die keinen Bock haben, jetzt nach Feierabend nachzufragen
Ratlos nicken, am Glas nippen, und keine Ahnung haben
Von gar nix haben. Und sie nicht haben wollen
Die Zukunft ist scheißegal, wenn dich ständig
Der letzte Tag verfolgt
Das ist das Erfolgsrezept unserer Machtelite
Unterzahl kompensieren, indem sie andere hindern
Sich zusammenzuschließen. Gern würd ich sagen, dass
Ich auf die ja nicht angewiesen bin, aber was hat man denn schon anzubieten?
Ist die Abwärtsspirale bis an den Rand getrieben
Findet sich schon irgendwie 'n Grund für 'n paar Angriffskriege
Damit verabschied' ich mich leise, raus in die Gassen
Die Nacht, wo die Sterne hinter dem Staub verblassen
Ein trauriges Lachen für die tausend Mal tausend Mal
Tausend armen Seelen, die ihre Lebensdauer verpassen
Wie sie dich aufziehen bloß um dich auszuschlachten
Ich bin nur einen Traum davon entfernt hier nicht mehr aufzuwachen

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