Georg Büchner
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Marie. Tambour-Major.
Tambour-Major. Marie.
Marie (ihn anschauend, mit Ausdruck). Geh’ einmal vor dich hin! — Ueber die Brust wie ein Rind und ein Bart wie ein Löwe. So ist Keiner! — Ich bin stolz vor allen Weibern!
Tambour-Major. Wenn ich erst am Sonntag den großen Federbusch hab’ und die weißen Handschuh! Donnerwetter! Der Prinz sagt immer: Mensch! Er ist ein Kerl!
Marie (spöttisch). Ach was! (Tritt vor ihn hin.) Mann!
Tambour-Major. Und du bist auch ein Weibsbild! Sapperment! Wir wollen eine Zucht von Tambour-Majors anlegen. He? (Er umfaßt sie.)
Marie. Laß mich!
Tambour-Major. Wildes Thier!
Marie (heftig). Rühr mich nicht an!
Tambour-Major. Sieht dir der Teufel aus den Augen?
Marie. Meinetwegen. Es ist Alles eins! — — — — — — — — — — — — — — — — — —