Franz Schubert
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In this nocturnal scene called “Rain of Tears,” the miller is beside the maiden, but can’t bring himself to look at her. He looks at her reflection and the reflection of the moon in the brook. As his tears fall into the water, she leaves suddenly.
Wir saßen so traulich beisammen
Im kühlen Erlendach
Wir schauten so traulich zusammen
Hinab in den rieselnden Bach
Der Mond war auch gekommen
Die Sternlein hinterdrein
Und schauten so traulich zusammen
In den silbernen Spiegel hinein
Ich sah nach keinem Monde
Nach keinem Sternenschein
Ich schaute nach ihrem Bilde
Nach ihrem Auge allein
Und sahe sie nicken und blicken
Herauf aus dem seligen Bach
Die Blümlein am Ufer, die blauen
Sie nickten und blickten ihr nach
Und in den Bach versunken
Der ganze Himmel schien
Und wollte mich mit hinunter
In seine Tiefe ziehn
Und über den Wolken und Sternen
Da rieselte munter der Bach
Und rief mit Singen und Klingen:
Geselle, Geselle, mir nach!
Da gingen die Augen mir über
Da ward es im Spiegel so kraus;
Sie sprach: Es kommt ein Regen
Ade, ich geh' nach Haus
Tränenregen was written by Franz Schubert & Wilhelm Müller.