Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Sie messen jeden Augenblick
Berechnen Zukunft, Leid und Glück
Das Herz bleibt immer angeleint
Kein falscher Schritt, kein dummer Traum
Die Sehnsucht ist ein leerer Raum
Der Zufall nur ein böser Feind
Und der Walzer des Lebens
Zieht an ihren Fenstern vorbei
Sie bleiben allein
Sie wollen nicht weinen
Nicht weinen
Bloß nie zu spät, nie zu früh
Was nicht beginnt, das endet nie
Die Zeit bleibt immer ausgezählt
Denn jedes Ding hat mehr Bestand
Als eine unsichere Hand
Sie schauen weg, wenn einer fällt
Und die Farben vorm Fenster
Schillern so unendlich frei
Sie schauen vorbei
Sie wollen nicht weinen
Nicht weinen
Da klopfte mal das Herz
Das reimte sich auf Schmerz
Da war noch alles unter freier Hand
Und jetzt zum Fühlen in die Pizzerie
Gefährlicher geht's nie
Wer gibt die Garantie
Und mein Gesicht dort im Fenster
Das ist mir nicht neu
Wer blieb dort allein
Wer wollte nicht weinen
Sie messen jeden Augenblick
Berechnen Zukunft. Leid und Glück
Das Herz bleibt immer angeleint
Kein falscher Schritt, kein dummer Traum
Die Sehnsucht ist ein leerer Raum
Der Zufall nur ein böser Feind
Und der Walzer des Lebens
Zieht an ihren Fenstern vorbei
Sie bleiben allein
Sie wollen nicht weinen
Nicht weinen
Nicht weinen