Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Trocknes Eis und falscher Alarm
Du fingerst deinen Rest zusammen
Nichts hält dich hier warm
Glockenklang, die Leute gehn vorbei
Wegen dir bleibt keiner stehen
Für die bist du einerlei
Schwaches Leuchten, Tunnelglühn am Rand
Wo ist die Antwort, wo dein Platz, an dieser Wand
Doch den Schlüssel zu der Tür
Das liegt ganz bei dir
Den trägst du selber in der Hand
Gib nicht auf
Gib nicht auf
Im freien Fall, es geht hinab
Nimm die Beine in die Hand und lauf
Gib nicht auf
Gib nicht auf
Nichts ist so unendlich
Nichts unüberwindlich
Lass den Vogel fliegen
Mal runter, mal hinauf
Gib nicht auf
Kolibris vertreiben dir die Nacht
Morgen ist ein neuer Tag
Morgen wird neu aufgemacht
Jeder Schritt ein Stück ins eigne Land
Lass den Mond am Himmel
Nimm dem Herz in deine Hand
Mitleid ist ein uralter Absinth
Der nur für Kinder die tollsten Filme spinnt
Hoffnung, sichres Boot
Lieber Leben als den Tod
Komm, steh auf, ein neuer Tag beginnt
-(san)-