Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Stell das Blümchen an die Wand
Es ist kalt, komm her zu mir
Nimm mir die Schwerter aus der Hand
Ich erzähl dir was von mir
Ich leg mein Herz in deinen Arm
Frag nicht, such mich nicht
Und wenn ich Regen weine, küss mich einfach warm
Doch schau mir nicht ins Gesicht
Ich liebte
Ich liebte
Einmal wie ein Kind
So grenzenlos und ohne Angst
Wie Kinder eben sind
Ich konnte fliegen bis zum Wolkenrand
Ich verwandelte den Tag
Ich liebte
Mit jedem Flügelschlag
Mit jedem Flügelschlag
Halt mein Schweigen nicht für Mut
Und meine Worte nicht für Wein
Da gibt es eine alte Glut
Die friert mich manchmal ein
Und wenn du morgen gehst, schließ nicht die Tür
Denn es kann sein, dass ich verzeih
Das Blümchen an der Wand berühr
Und meine Flügel spür und mich befrei
Ich liebte
Ich liebte
Einmal wie ein Kind
So grenzenlos und ohne Angst
Wie Kinder eben sind
Ich flog hinauf bis zum Wolkenrand
Ich verwandelte den Tag
Ich liebte
Mit jedem Flügelschlag
Mit jedem Flügelschlag
-(san)-