Intro

[Vers 1]
So wie die Dinge liegen
Kannst du tun, was du willst
Du kannst deine gesamte Zeit damit verbringen
Dich zu fragen, was schiefgelaufen ist
Welche von dir getroffenen Entscheidungen falsch waren;
Und wie oder warum du zu dem geworden bist, was du bist
Du kannst jeden Tag mit einem Lächeln beginnen
Du kannst die Wände anstarren, die sich seit deines Lebens immer näher und näher auf dich zu bewegen
Stets fokussiert auf dieses kleine licht durchflutende Loch
Welches dir zwar einen Ausweg zeigt
Aber viel zu klein ist um deinen Körper hindurch zu zwängen
Du kannst alles tun;
Und doch gar nichts
Zu schwach den Traum zu leben
Zu stark um aufzugeben
Das ist es:
Die Quintessenz von allem
Letztendlich stößt man an die Grenzen des Verstandes
Wenn einem klar wird, dass man mit all seinen Ängsten und Befürchtungen, alleine ist
Es bleiben nur zwei Optionen:
In sich gekehrt zu beten oder lauthals zu schreien
Auf das die ganze Welt dich hört
Was werden sie sagen, wenn du die ganze Welt brennen lässt?
Werden sie beten oder schreien?