[Songtext zu „Sew u Roj“]
[Intro]
Frag nicht, wie's mir geht
Ja
[Part]
Frag nicht, wie's mir geht
Bin seit Tagen wach, mir fehlt die Energie
Weit entfernt von meiner Fam und meinem Ziel
Last auf meinen Schultern, Steine auf mein' Weg
Bin umgeben von Schlangen und Hyän'n
Lichter blenden, Sonnenbrille auf bei Nacht
Ja, sie lächeln, doch in Innern sind sie falsch
Keiner steht mehr bеi dir, wenn es knallt
Selbst dеin Schatten, er verschwindet irgendwann, ja
Habe so viele Gesichter geseh'n
Verkaufen dich bei der kleinsten Gelegenheit eh
Haben mich hintergang'n und mir mein Lächeln geklaut
Und du fragst immer noch, warum ich keinem vertrau', ja
Falsche Leute, lass' sie hinter mir
Lieber hab' ich hundert echte Feinde, anstatt zehn falsche Freunde
Ich meine, ihr seid doch geladen mit Lügen und Hass
Ja, ihr wünscht mir den Tod, doch ich stehe hier stramm
Bei 'ner Konfrontation seid ihr alle am zappeln
Doch dreh' ich mich um, werdet ihr dann zum Mann, oder was?
Keine andere Wahl, ich könnt so viel aufzähl'n, doch ich lasse es mal
Glaub' an Gott und ich weiß eines Tages wird sich die Gerechtigkeit durchsetzen, schauen wir dann
Und bis dahin mach' ich einfach weiter mit dem, was ich kann
Und ich schreib' mit mei'm Blut auf Papier
Hab' 'ne Welt zu ernähren, sie steht hinter mir
Aus dem Weg, denn ich hab' keine Zeit zu verlier'n, ja
Stehe auf, wir steh'n direkt vor meinen Pradas
Vielleicht so zehn Mal, dann steh elf Mal auf für Mama
[Hook]
[?]
[Bridge]
Frag nicht, wie's mir geht
Bin seit Tagen wach, mir fehlt die Energie
Weit entfernt von meiner Fam und meinem Ziel
Last auf meinen Schultern, Steine auf mein'n Weg, ja
[Hook]
[?]