[Songtext zu „Interlude“]
[Intro]
Ahh
[Part 1]
Seit Jahren unterwegs
Sag, was hat's gebracht?
Schon mehr als ein Jahrzehnt
Hab’ auf Straßen geschlafen
Ohh, Narben über Narben
Meine Seele, sie ist schwarz
Wie die Scharfe, die ich trage
Ich frage mich nur, wann
Kommt der Tag, an dem ich nicht mehr atme?
In der einen Hand das Eisen
In der andren Hand die volle Flasche
Mama sagt: „Sohn, bet fünfma' am Tag“
Doch der Teufel stellt mir wiеder eine Fallе
Trink' mich in den Schlaf
Und wache auf mit einem Kater
Bin im achten Stock am packen
Weißes Gold direkt aus den Anden
Ohh, keiner von euch wird uns je versteh’n
Jaa, nur Gott ist mein Zeuge, was ich seh'
Ohh, sag, wie viele kam'n, wie viele ging'n?
Halte mir die Knarre an den Kopf
Stille
[Part 2]
Tut mir leid, will keine Liebe
Emotionen tot, mein Herz ist kalt
Wie oft war ich unten? Wo wart ihr denn?
Sag, wer von euch hat an mich gedacht?
Mama, ja, sie wollten dein'n Sohn brechen
Doch ich habe es nie zugelassen
Nein, ich kann seit Jahren nicht mehr lächeln
Sah Tage ohne Geld und ohne Schlaf, ahh
[Outro]
Sah Tage ohne Geld und ohne Schlaf
Jaa, Tage ohne Geld und ohne Schlaf
Woah, dayê [?]
Jaa, [?]