Kreidebleich (Lyrics)

[Intro]
Sag, wo bist du (wo)
Sag, wo bist du (wo)
Sag, wo bist du (wo)

[Hook]
Die Trauer vergeht, ‘ne Blüte sie fällt
Die Seele zerfressen von Leid und dem Geld
Das Licht am Ende des Tunnels ist hell, schnell
Die Trauer vergeht, ‘ne Blüte sie fällt
Die Seele zerfressen von Leid und dem Geld
Das Licht am Ende des Tunnels ist hell, schnell

[Part 1]
Ich rede mit dem Teufel
Mach’ das jede Nacht
Ich weine manchmal
Doch ich habe oft gelacht
Ihr Lächeln ist so schön
Wie Sternenhimmel nachts
Ihre Beine sind am zittern
Ihre Haut sie ist so blass
Kreidebleich, sie beißt fast zu
Denn es wird übel
Eine Hand an ihrem Hals
Ist kurz davor sie zu erwürgen
Drei Kratzer auf der Wand
So wie das Monster Zeichen
Ihr Gesicht es sieht so aus
Als hätt‘s Van Gogh gezeichnet

[Bridge]
Ich öffne meine Augen
Alles grün und braun
Gefangen in ‘nem Wald
Gefang‘ im schönsten Traum
Nein, weck mich nicht auf
Ich will da nicht raus
Nein, ich will nicht raus (nein)

[Hook]
Die Trauer vergeht, ‘ne Blüte sie fällt
Die Seele zerfressen von Leid und dem Geld
Das Licht am Ende des Tunnels ist hell, schnell
Die Trauer vergeht, ‘ne Blüte sie fällt
Die Seele zerfressen von Leid und dem Geld
Das Licht am Ende des Tunnels ist hell, schnell

[Part 2]
3x6
Reflektiert durch das Sonnenlicht
Der Teufel ist der Meinung
Dass es Gott nicht gibt
Nass so wie Fische
Aber trotzdem kriegt sie keine Luft
Ja, sie ist am lächeln
Weil sie weinen muss
Sie würd‘ gern atmen
Doch das geht nicht
Ja das Leben das ist hart
Und deshalb leb‘ ich
808, Tränen in der Form
Eines Pentagrams
Paradox weil ich glaube
Dass der Teufel mich gerettet hat

[Outro]
Sag, wo bist du (wo)
Sag, wo bist du (wo)
Sag, wo bist du (wo)