[Hook: Greis]
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[Verse 3: Greis]
I ha se troffen ire Gass in Madrid
Si treit ar nackte Schoutere Karabiner
Amberouge, es Lache so unnachahmlech
Si het immer ds ganze Bataillon ungerhaute
Blödi Witze verzeut uf brochnem Änglisch
[?], schiessen u choche zäme
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Si hett mini Hang, i wett mit dir ewägg fahre für immer
Si Wunder, si Stärneching, sy unstärblech
Chumm, gib mim Läben e Sinn, e Grund z’kämpfe
Bund won is zäme verbindet isch nüm z’bräche
Rüggen a Hüft, bisi mi nümme cha zrügg häbe
Vergässe der Chrieg, itz hani gfunde wasi ha gsuecht
Si treit d Frucht vo üsem Bund i ihrem Buuch
Bluet fliesst dür mini Vene, s isch nüm Bluet
Gnue Glück um di ganzi Wäut z’überfluete
März über Madrid, mir im Bett lige
Tag bricht, stigen i Wage uf Guernica
Lehn usem Zug wo i Norde zieht
Immer wider gsehni ihres Gsicht weni d Ouge schliess
[Hook: Greis]
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[Verse 4: Greis]
Hie wei mir blybe, üsi Waffen ablege
Im Baskeland söu üses Ching ds Läben erblicke
Näme Guernica aus Näscht für üse Fride
S isch Früehlig, mir hoffen uf ds Ändi vom Bürgerchrieg (no pasaràn)
Ha gmeint, nüt chönn mini Fröid ungerbrächen
Aber d Nachrichte vo der Front wärden immer schlächter
Dr Räge naht, am Himmu luuret e Gfahr
Uhre ticke, e Pänduschlag duret es Jahr
D Zyt steit stiu, haubi Vieri für immer
Yserne Vogu im Sinkflug, Schibe zerbricht
Schärben im Zimmer, Bomberägen am Himmu
Si schreit, ihres Läben erlischt
Toub wird der Ferdinand i de Trümmer
Guernica brönnt, es isch d Houptprob
Hüglen im Näbu, Ferdi fingt nie meh Rueh
Vo däm Biud heter tröimt aus chlyne Bueb