Heinz Rudolf Kunze
Heinz Rudolf Kunze
Heinz Rudolf Kunze
Heinz Rudolf Kunze
Heinz Rudolf Kunze
Heinz Rudolf Kunze
Heinz Rudolf Kunze
Heinz Rudolf Kunze
Heinz Rudolf Kunze
Heinz Rudolf Kunze
Heinz Rudolf Kunze
Heinz Rudolf Kunze
Heinz Rudolf Kunze
Komm gib mir deine Liebe
Und nimm sie auch von mir
Und wenn mir gar nichts bliebe
Dann doch die Zeit mit dir
Ich lieg in deinen Händen
Du liegst in meinem Schoß
So möchte ich einst enden
Das wäre gut und groß
Einmal noch
Und immer wieder
Am besten noch einmal
Einmal noch ins Tal der Lieder
In's immergrüne Tal
Der Himmel ist ein Bergwerk
Wir tauchen auf den Grund
So weit wie meine Augen
So dunkel wie dein Mund
Und alles was wir schafften
Und alles was mißlang
Es soll nicht an uns haften
Es löst sich im Gesang
Einmal noch
Und immer wieder
Am besten noch einmal
Einmal noch in's Tal der Lieder
In's immergrüne Tal
Der alte Fremdenführer
Mit der rostig braunen Hand
Erblickt uns und hält inne und erbleicht
"Wie habt ihr hergefunden
Ganz ohne Proviant?
Mein Gott ist das Geheimnis denn so leicht?"
Einmal noch
Und immer wieder
Am besten noch einmal
Einmal noch in's Tal der Lieder
In's immergrüne Tal