Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Gewiss, es gibt die großen Kriege
Und auch das kleine Einmaleins
Und doch die Rätsel von den dauerhaften Siegen
Ich löste keins
Es gibt die Stunden der Gerechten
Den Ruf zur letzten Schlacht
Das Märchen von den Guten und den Schlechten
Die Macht der Waffen und den Mut der Knechte
Und es gibt die Hoffnung am Tag danach
Doch was wirst du tun
Wenn die Schwerter ruhn
Wirst du wirklich die Blumen fragen
Werden sie die Antwort sagen
Was wirst du tun
Es blühn noch Blumen auf den Feldern
Und in den Mauern rankt noch Wein
Und in den Städten und den Wäldern
Kann Friede sein
Denn in den Augen unsrer Kinder
Steht geschrieben, wer wir sind
Woher wir kommen und wohin wir gehn
Warum wir hassen und die Schwerter ziehn
Und warum Krieger nie vernünftig sind
Was wirst du tun
Wenn die Schwerter ruhn
Wirst du wirklich die Blumen fragen
Werden sie die Antwort sagen
Was wirst du tun
Willst du die Antwort der Blumen
Dann musst du Fragen stelln
Ein Leben lang werd ich sie suchen
Es soll so einfach sein
Man sagt, sie kann uns befreien