Herbert Grönemeyer
Herbert Grönemeyer
Herbert Grönemeyer
Herbert Grönemeyer
Herbert Grönemeyer
Herbert Grönemeyer
Herbert Grönemeyer
Herbert Grönemeyer
Herbert Grönemeyer
Herbert Grönemeyer
Herbert Grönemeyer
Herbert Grönemeyer
[Songtext zu „Zur Nacht“]
[Strophe I:]
Haust du bereits oder lebst du noch
Befindest du dich im Lebensloch
Und alles rauscht nur an dir vorbei
Stehst du ständig unter Strom
Vergreifst du dich immer mehr im Ton
Hast du eigentlich für nichts richtig Zeit
Du fühlst dich wie im freien Fall
Du gibst niemand so richtig Halt
Und nichts bedeutet dir irgendwas, irgendwas
[Chorus:]
Dies ist das Lied zur guten Nacht
Zieh' den Stecker raus
Wende dich an die Dunkelheit
Denn sie kennt sich aus
[Strophe II:]
Deine Nerven rebellier'n
Weil sie ein raues Dasein führ'n
Rücksicht wird zum leeres Wort
Du machst aus dir eine Achterbahn
Mit dir will keiner Schlitten fahr'n
Und keiner teilt mehr mit dir sein Brot
Langsam geht dir alles schief
Was gestern noch von selber lief
Ist heute nur noch Quälerei
Quälerei
[Chorus:]
Dies ist das Lied zur guten Nacht
Zieh' deinen Stecker raus
Wende dich an die Dunkelheit
Denn sie kennt sich aus
[Outro:]
Und gib dem Amt deine Schuld
Dämonen, deine Pflicht
Fehltritte und deine Ungeduld
Und er kümmert sich
Und er kümmert sich