Wolfau

[Verse 1]
Schwarze Tasse, Mate Tee
Rauchst am Küchentisch und ich steh'
Im Zwielicht
Reib’ das Salz aus den Augen
Und frag' mich, steht sie heute auf?
Wohl eher nich' - weil nichts auf sie wartet
Lieg’ im Schatten des Baums dort und atme
Süße Stunden in meinem Selbstgespräch
Noch nie fort gewesen, doch alles von der Welt gesehen
Doch nichts von dem, was dich zerreißt
Wo bist du entgleist, wo bist du entgleist, wo bist du entgleist?

[Hook]
Du hast dein Bestes gegeben
Aber nicht an dich geglaubt
Heute kann ich das verstehen
Damals hätt' ich dich gebraucht
Du hast dein Bestes gegeben
Aber nicht an dich geglaubt
Heute kann ich das verstehen
Damals hätt' ich dich gebraucht

[Verse 2]
Vagabundier' durch die Nachbarschaft
Sammle Schätze, steck sie in die Tasche
Sie kennen meinen Namen, streife durch den Abend
Wissen um das Mädchen mit den schlechten Karten
Wissen um die Lage, vom Weg abgeschlagen
Zählen uns're Jahre, zählen uns're Jahre, zählen uns're Jahre

[Hook]
Du hast dein Bestes gegeben
Aber nicht an dich geglaubt
Heute kann ich das verstehen
Damals hätt' ich dich gebraucht
Du hast dein Bestes gegeben
Aber nicht an dich geglaubt
Heute kann ich das verstehen
Damals hätt’ ich dich gebraucht
Damals hätt’ ich dich gebraucht, damals hätt' ich dich gebraucht