Wir (Radio Edit)

[Songtext zu „Wir (Radio Edit)“]

[Strophe 1: Vera Klima]
Die Flaschen fliegen an die Wand
Und du redest auf mich ein
In deinem Blick ist so viel Wut
Und jedes Wort ist wie ein Stein
Der sich auf meine Schultern legt
Und uns 'n bisschen mehr
Und uns 'n bisschen mehr begräbt
Genähte Wunden reißen auf
Erzählen von Betrug
Sag mir, wie viele Tränen hat ein Mensch?
Und hab' ich noch genug?
Ich kann nicht mehr hören, was du sagst
In meinem Kopf ist nur Musik, ein trauriges Lied

[Pre-Refrain: Vera Klima]
Denn wir stehen mit dem Rücken zur Wand
Und du hältst immer noch meine Hand
Doch wir beide wissen
Es ist Zeit loszulassen

[Refrain: Vera Klima]
Wir stehen mit dem Rücken zur Wand
Und langsam bricht er an
Unser letzter Moment und es gibt kein
Und es gibt kein, kein Happy End

[Post-Refrain]
Und es gibt kein
Und es gibt kein
Und es gibt kein

[Strophe 2: Max Mutzke, Max Mutzke & Vera Klima]
Die große Stille nach dem Sturm
Ist Zement in meinem Bauch (Und es gibt kein, und es gibt kein)
Die leere Wohnung schweigt mich an
Ich heb' die Scherben auf (Und es gibt kein, und es gibt kein)
Dieser Ort ist ohne dich
Dieser Ort ist ohne dich nur noch ein farbloses Haus
Die Nächte kurz, die Tage lang
In dem Spiegel schauen mich meine roten Augen an
Und ich vermiss' dich
Und mein Herz macht schon den Plan
Wie es nochmal vergessen kann
Einmal

[Pre-Refrain: Max Mutzke & Vera Klima]
Denn wir stehen mit dem Rücken zur Wand
Und du hältst immer noch meine Hand
Doch wir beide wissen
Es ist Zeit loszulassen

[Refrain: Max Mutzke & Vera Klima]
Wir stehen mit dem Rücken zur Wand
Und langsam bricht er an
Unser letzter Moment und es gibt kein
Sag mir, gibt's ein, ein Happy End

[Post-Refrain]
Sag mir, gibt's ein
Sag mir, gibt's ein Happy End