Windsbraut

[Songtext zu „Windsbraut“]

[Strophe 1]
Als ich einst im Regen im Dünengras stand
Hört ich ein Singen vom rauschenden Strand
Tief in der Brandung mit wehendem Haar
Sang dort ein Mädchen unbändig und klar
Um sie erhob sich die See und der Wind
Als wenn sie den Sturm aus dem Himmelszelt spinnt
Flocht sie behände ein Netz aus den Böen
Stieg aus der schäumenden Gischt in die Höh'

[Refrain]
Hör' mich Windsbraut, lass mich mit dir sing'n
Im Schleier des Regens auf wogenden Schwing'n
Hör' mich Windsbraut, lass mich mit dir geh'n
Im Auge des Sturms vom Winde verweh'n

[Strophe 2]
Ihr Kleid war aus Federn, die wirbelnd wie Schnee
Um sie herum wehten zum Tanz mit der See
Ich sah ihre Augen, es schien mir als wär'
Ihr Blick wie ein Spiegel vom tosenden Meer

[Refrain]
Hör' mich Windsbraut, lass mich mit dir sing'n
Im Schleier des Regens auf wogenden Schwing'n
Hör' mich Windsbraut, lass mich mit dir geh'n
Im Auge des Sturms vom Winde verweh'n

[Bridge]
Halt mich, trag mich und weh'
Wenn ich denn einst mit dir geh'
Halt mich, trag mich und weh'
Über die Weiten der See

[Refrain]
Hör' mich Windsbraut, lass mich mit dir sing'n
Im Schleier des Regens auf wogenden Schwing'n
Hör' mich Windsbraut, lass mich mit dir geh'n
Im Auge des Sturms vom Winde verweh'n
Im Auge des Sturms vom Winde verweh'n

[Outro]
Halt mich, trag mich und weh'
Über die Weiten der See