Wieder vor dem Gleis

[Songtext zu „Wieder vor dem Gleis“]

[Intro]
Und du—
Wieder vor dem Gleis

[Part]
Und du stehst wieder vor dem Gleis, jeder Tag ist gleich
Ein Zeichen setzen heißt, du willst hier nach nicht mehr sein
An der besten Stelle des Songs einfach nie und nimmer einsteigen
Sondern sterben für den letzten perfekten Moment
Dann kannst du meinen, dass dir wenigstens etwas gefällt
Und du hast einen Augenblick, wo alle Augen auf dich gerichtet war'n
Dadurch wird doch jeder Film zum Wahnsinn
Und danach dürftest du sogar schlafen
Damit du's endlich weißt
Das Schönste das bleibt dann für die Unendlichkeit
Keine Sorgen, die dich darauf verfolgen
Du wirst betäubt und der Rest ist nur Glaube
Und das Spiel hat keine Level, es ist destabil
Und verlangt von dir, das Kreieren eines Lebensziel

[Hook]
Der Zug nähert sich wieder mal
Er führt mich zu allem, was ich übertrieben hass'
Er lässt mich morgens müde, ohne Gefühle, doch rennen schon
Bin ich da, aber die Züge sind zu spät gekomm'n
„Jetzt spring!“ Machst du Scherze? Ich hab' übelst Schiss
„Das hier ist 'n Trampolin, dass dir auf die Sprünge hilft“
Hör mir nicht zu, das Leben verbirgt die scheiß Hoffnung
Was du machen kannst? Mach dir keinen Kopf drum