Wie die Sonne es macht

[Intro]
Bitches
Bad Bitches, fuck you
Sex to the Folks, but not sweet
Fuck you

[Part]
Ich bin unfähig ne Beziehung zu führen
Denn ich will bedingungslose Liebe zu allen Wesen verspüren
So wie die Sonne es macht, wenn sie auf jeden scheint
Ausnahmslos, egal wer es ist, auf alle gleich

Doch falscher Ort, falsche Zeit, wieder einmal hab ich bemerkt
Die reine Sicht zu bewahren ist schwer
Du weißt, wie schell das Wesen eines Dämons dich einnimmt
Dann willst du schmusen und kuscheln, wirst völlig verweichlicht

Ich hate auch die Hexen meiner Homies
Ihr verhalten ist idiotisch, färbt auf sie ab und macht sie dann komisch
Du willst jetzt auch Familie und Kinder
Echt, du Fotzenknecht, ich find das grad völlig behindert

Du trainierst nicht mehr und schaust lieber TV
Lässt deinen Arsch fett werden bei dir zuhaus auf der Couch
Die Spasten rennen in die Studios und pumpen sich auf
Du machst Yoga und Wellnessprogramm zusammen mit deiner Frau

Mädchen spar bloß mit Worten
Du hast jahrelang nur Luftlöcher geschlagen vor meinen verschlossenen Forten
Ist dir das selbst nicht schon bewusster geworden
Der Wind wird dir die Antwort schon flüstern, ihm musst du gehorchen

Sie brachten es dir verkehrt bei, doch so kommst du in mein Herz nicht rein
Vergiss es, du beherrschst nicht den Style
Du hast nur so getan, das brachte schmerzen und leid
Ich wollte, dass du dich entwickelst, deinem Schwert schärfe verleihen

Und ich hab es geschafft, ich und meine Gefährtin sind eins
Es beginnt im Groben und geht immer mehr ins Detail
Du hast mich nicht gekannt in meiner härtesten Zeit
Das Symbol deiner Transformation bald vermerkt in dein Fleisch

Der Gipfel drs Bergs ist erreicht, diese Perle ist heiß
Und will, dass ich ihr ende der Woche vor die Schenkel klopfe
Doch ihr Dose braucht auf keine Spende hoffen
Ich hab besseres zu tun, vor Wände boxen
(bad Bitches) vor Wände boxen ist mal richtig geil

[Outro: Erzählerin - Das dritte Ohr]
Meditation ist wie der Fluss, er kann nicht gezähmt werden
Er fließt und fließt und überströmt seine Ufer
Er ist Musik ohne Klang, er ist das Schweigen
In dem der Beobachter so der, der eintaucht in ihn aufhört zu sein
Du kannst nicht meditieren du kannst nicht einmal richtig leben
Und lieben schon gar nicht, wenn du dich mit der Zukunft beschäftigst
Sei also dort, wo du jetzt bist, auf dem Weg
Auf dem Stück des Weges, wo du dich jetzt gerade befindest