Nena
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Nena
Nena
Nena
Nena
Wer hat die schönsten Schäfchen?
Die hat der goldne Mond
Der hinter unsern Bäumen
Am Himmel oben wohnt
Er kommt am späten Abend
Wenn alles schlafen will
Hervor aus seinem Hause
Zum Himmel leis und still
Dann weidet er die Schäfchen
Auf seiner blauen Flur;
Denn all die weißen Sterne
Sind seine Schäfchen nur
Sie tun sich nichts zuleide
Hat eins das andre gern
Und Schwestern sind und Brüder
Da droben Stern an Stern
Und soll ich dir eins bringen
So darfst du niemals schrein
Musst freundlich wie die Schäfchen
Und wie die Schäfer sein