Was streift mein Blick so oft die fernen Hänge, wenn du so lieb von unsrer Zukunft träumst? Als ob ein Warnungsruf von dort her klänge, Der mahnt: "Daß du dein Glück nicht Versäumst!"
Du bringst ein Ständchen mir, ich soll nun lauschen; ein frohes Lied, schließt in dein Glück mich ein: Umsonst! Es klingt noch immer fort das Rauschen, ich muß verhext durch den Berggeist sein!
Was streift mein Blick was written by Franz Lehár & Felix Falzari.