Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Sage nicht niemals
Denn damit verschließt du dir doch jede Tür
Verhinderst dich nur selbst
Ja, ich weiß, du weißt schon
Große Worte bringen nichts, es ist doch klar
Veränderungen sind schwer
Gestern schickten meine Freunde eine Karte
Die mich mahnte
Lieber guter alter Freund
Wir raten dir
Bleibe bloß der Alte der du warst
Und ich machte mir Gedanken
Über ihre Angst und dachte, dachte
Schade wenn ich euch verliere
Weil ihr den behalten wollt
Der ich nicht mehr bin
Wenn du dich bewegst spürst du deine Fesseln
Und du setzt alles dran, sie wieder zu verlieren
Sage nicht niemals
Denn damit verschließt du dir doch jede Tür
Verhinderst dich nur selbst
Ja, ich weiß, du weißt schon
Große Worte bringen nichts, es ist doch klar
Veränderungen sind schwer
Ja, da ist beständig diese große Angst
Vorm Fallen, Fallen
Die verhindert, daß du dich an Grenzen wagst
Und du traust, und du traust, und du traust
Dich nicht an sie heran
Doch ich sag dir heute morgen
Mit der Zeit wirst du dich lieben, lieben
Weil du die Notwendigkeit erkennst
Kommt der Mut von selbst
Wenn du dich bewegst spürst du deine Fesseln
Und du setzt alles dran, sie wieder zu verlieren
Sage nicht niemals
Denn damit verschließt du dir doch jede Tür
Verhinderst dich nur selbst
Ja, ich weiß, du weißt schon
Große Worte bringen nichts, es ist doch klar
Veränderungen sind schwer
Ja, ich weiß, du weißt schon
Große Worte bringen nichts, es ist doch klar
Veränderungen sind schwer
Ja, ich weiß, du weißt schon
Große Worte bringen nichts, es ist doch klar