Vagabund

[Songtext zu „Vagabund“]

[Intro: SANNA]
Meine Liebe ist zu viel für dich, viel für dich, viel für dich
Lass' nicht zu, dass sie dich zerbricht, dich zerbricht, dich zerbricht

[Strophe 1: SANNA]
Stehe am Bahnsteig und die Welt zieht an mir vorbei
Egal, wo ich aussteig', ich komm' nirgendwo an, ja
Immer alles auf Anfang, nie allein, aber immer allein
Egal, wo ich bleibe, ich komm' niemals nach Hause
Noch nie geseh'n, aber oft schon geseh'n
Sag mir nicht, wie ich bin, du kannst mich nicht versteh'n
Glaub' selbst kein Wort aus meinem Mund
Lüg' dich an, ganz ohne Grund
Noch nie geseh'n, aber oft schon geseh'n
Komm, beiß dich fest, doch ich bleibe nicht steh'n
Glaub' selbst kein Wort aus meinem Mund
Lüge wie ein Vagabund

[Refrain: SANNA]
Meine Liebe ist zu viel für dich, viel für dich, viel für dich
Lass' nicht zu, dass sie dich zerbricht, dich zerbricht, dich zerbricht
Glaub' mir meine Worte selber nicht, wenn ich dir sage, dass ich dich vermiss'
Meine Liebe ist zu viel für dich, viel für dich, hoff', du willst sie nicht

[Strophe 2: Antifuchs]
Du hast dich in mir verlor'n, doch ich such' mich selbst
Ich tu' dir weh und du bist verletzt
Bitte lass mich los, bevor du fällst
Denn sonst gibt's nichts, was mich noch hält
Aber bitte sag mir nicht, dass du enttäuscht bist
Denn das ist für dich doch gar nichts Neues
Denn wir wissen beide, ich hab' Schuld
Ich lüge wie ein Vagabund

[Bridge: SANNA]
Es gibt kein Gegengift, wenn dich der Pfeil trifft
Denn ich weiß, wie es ist, denn ich weiß, wie es ist
Es gibt kein Gegengift, wenn dich der Pfeil trifft
Denn ich weiß, wie es ist, glaub mir

[Refrain: SANNA]
Meine Liebe ist zu viel für dich, viel für dich, viel für dich
Lass' nicht zu, dass sie dich zerbricht, dich zerbricht, dich zerbricht
Glaub' mir meine Worte selber nicht, wenn ich dir sage, dass ich dich vermiss'
Meine Liebe ist zu viel für dich, viel für dich, hoff', du willst sie nicht