Unter uns der Himmel

[Strophe 1]
Die Gedanken schwer wie Stein
Liegen tonnenschwer auf dir
Fühlst dich wie ein Einzelkämpfer
Der dabei ist zu verlier'n
In deinem Kopf nur Einbahnstraßen
Denkst, alles ist verkehrt
Aber glaub mir, es wird besser
Jeden Tag ein bisschen mehr
Irgendwann wird alles leichter
Und wir fang'n zu schweben an
Und brechen durch die Wolkendecke
Weil uns nichts mehr stoppen kann

[Refrain]
Und dann sind wir da oben
Schau'n runter auf die Welt
Unter uns der Himmel
Nichts mehr, was uns hält
Hab'n die Schwerkraft überwunden
Du und ich sind das, was zählt
Unter uns der Himmel
Und nichts mehr, was uns hält
Es gibt nichts mehr, was uns hält

[Strophe 2]
Komm, lass nicht länger warten
Wir kriegen das schon hin
Und brechen durch die Mauern
Raus aus deinem Labyrinth
Und dieser Funken Hoffnung
Den du grade siehst
Wird das Katapult sein
Das uns in die Höhe schießt

[Refrain]
Und dann sind wir da oben
Schau'n runter auf die Welt
Unter uns der Himmel
Nichts mehr, was uns hält
Hab'n die Schwerkraft überwunden
Du und ich sind das, was zählt
Unter uns der Himmel
Und nichts mehr, was uns hält
Unter uns der Himmel
Es gibt nichts mehr, was uns hält

[Outro]
Und wenn ich mal den Weg nicht mehr find'
Wenn ich mal am Boden am Ende bin
Dann weiß ich, du rettest mich
Und holst mich zurück, zurück, zurück