Peter Maffay
Peter Maffay
Peter Maffay
Peter Maffay
Peter Maffay
Peter Maffay
Peter Maffay
Peter Maffay
Peter Maffay
Peter Maffay
Peter Maffay
Peter Maffay
Ich wart auch heut auf dich, dann kommst du zu mir. Nur sekundenlang
Manchmal, da freu ich mich
Dann wird mir, wenn du kommst, so höllisch bang
Ich mach die Augen zu und ich flieg in deinen Arm
Schneller als das Licht. Dann bin ich so wie du
Du, mein Spiegelbild, mein andres Ich
Traumfrau, Traumfrau. Du bist das Mädchen, das mir bunte Blumen pflückt
Du bist der Kuß, der mir den Atem raubt. Die Dichterin, der das Wort der Wörter glückt
Du bst die Phantasie, die jeder hat und keiner glaubt. Traumfrau
Durch dich kann ich so sein, wie ich niemals war und doch so gerne wär
In deinem Sternenkleid überquer ich den Fluß ohne Wiederkehr
Traumfrau, Traumfrau. Du bist das Mädchen, das mir bunte Blumen pflückt
Du bist der Kuß, der mir den Atem raubt. Die Dichterin, der das Wort der Wörter glückt
Du bst die Phantasie, die jeder hat und keiner glaubt. Traumfrau
Doch laß die Finger von gekauften Träumen. Ein Schloßhotel, das lang verwunschen ist
Du möchtest jeden Tag dein Zimmer räumen. Doch du weißt nicht mehr, wo der Ausgang ist
Traumfrau, Traumfrau. Du bist das Mädchen, das mir bunte Blumen pflückt
Du bist der Kuß, der mir den Atem raubt. Die Dichterin, der das Wort der Wörter glückt
Du bst die Phantasie, die jeder hat und keiner glaubt. Traumfrau