Breitet die Nacht ihre Flügel aus
Und dringt die Einsamkeit in mein Haus
Dann bau' ich mir aus Träumen eine Welt
In der zu leben und lieben sich lohnt
In der die Zärtlichkeit zwischen uns wohnt
Und hoffe mit
Träume sterben nie
Und dann spür' ich dich
So als wärst du da
Atme deine Haut und bin dir ganz nah
Du nimmst meine Hand
Und gehst mit mir durch diese Nacht
Das was uns trennt, wenn der Morgen erwacht
Gibt es nicht mehr in den Träumen der Nacht
Die Sehnsucht stirbt, du bist bei mir
Über die Brücke aus Hoffnung gespannt
Lauf' ich mit dir in ein schöneres Land der Fantasie
Träume sterben nie
Du bist nicht da
Doch ich fühle dich
Träume mich ganz einfach neben mich
Und halt dich fest
Bis die Sonne kommt
Fliege mit dir bis zum Sternenzelt
Über die Mauern und Grenzen der Welt
Nichts hält uns auf
Träume sterben nie
Ich schließ' meine Augen
Dein Bild ist da
Alles was ich brauche ist mir dann nah
Erst wenn Träume sterben werden sie auch nicht mehr wahr