Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Das erste, was ich las
Warn ein paar Worte an der Wand
"wo nichts mehr geht, fängt alles an"
Bettler hatten diesen Spruch
Ins Mauerwerk gebrannt
Ich glaube nicht, daß ich verstand
Du hast sie überlebt
Die schweren Zeiten
Sahst Kaiser, König, Bettelmann
Doch wenn das Morgenlicht
Über Deine Dächer kriecht
Dann weiß ich, was mit Dir begann
Stadt ohne Namen
So hab ich Dich als Kind genannt
Egal, wohin ich ging
Wohin ich mich verfing
Mit Dir fing alles an
Stadt ohne Namen
So hab ich Dich als Kind genannt
Du warst so abgebrannt
Und ich lief an Deiner Hand
"wo nichts mehr geht, fängt alles an"
Die Zauberformel
Hiess Dreilinden
Die einen wollten rein, die andern raus
Der 13. August
Machte mit der Hoffnung Schluß
Doch auch die grosse Mauer hielst Du aus
Der Wind weht noch
Durch Deine Strassen
Er treibt die alten Geister raus
Was von den Steinen bleibt
Wiegt keine Ewigkeit
Offene Stadt, hol mich nachhaus
Stadt ohne Namen
So hab ich Dich als Kind genannt
Egal, wohin ich ging
Wohin ich mich verfing
Mit Dir fing alles an
Stadt ohne Namen
So hab ich Dich als Kind genannt
Du warst so abgebrannt
Und ich lief an Deiner Hand
"wo nichts mehr geht, fängt alles an"
Was mich für immer an Dich band
Es war ein Spruch an einer Wand
"wo nichts mehr geht, fängt alles an"