[Strophe 1]
Ich trinke Gift, ich esse Glas
Die Vergangenheit ist wie ein langer Schlaf
Vage Schatten und Phantome
Die dich immer wieder zu sich holen
Immer wieder zu sich holen
Woher kommt's, wie wird man's los?
Der Dämon in Gedanken ist erbarmungslos
Auch wenn er führt, folg' ihm nicht
Bleib' bei dir und dem was du jetzt bist
Und dem was du jetzt bist
Dem was du bist
[Refrain]
Wie ein falscher Akkord am Anfang eines Lieds
Ich bin nicht mehr ich, nicht die Person, die du siehst
Du siehst nur den Schatten meines früheren Ichs
Schnee von gestern, nur nie wirklich mich
[Strophe 1]
Was immer du warst hält dich gefangen
Nur Projektion und längst vergangen
Gestern gehört dem Tod, er war einmal
Der Schatten von morgen und dem was war
Von dem was einmal war
Was einmal war
[Refrain]
Wie ein falscher Akkord am Anfang eines Lieds
Ich bin nicht mehr ich, nicht die Person, die du siehst
Du siehst nur den Schatten meines früheren Ichs
Schnee von gestern, nur nie wirklich mich
[Bridge]
Wenn du anfängst zu zweifeln hörst du nie damit auf
Gestern war einmal, ist nichts, was du brauchst
Vergiss nicht zu vergessen
Tritt aus dem Schatten
Und seinen Fesseln
[Refrain]
Wie ein falscher Akkord am Anfang eines Lieds
Ich bin nicht mehr ich, nicht die Person, die du siehst
Du siehst nur den Schatten meines früheren Ichs
Schnee von gestern, nur nie wirklich mich
[Refrain]
Wie ein falscher Akkord am Anfang eines Lieds
Ich bin nicht mehr ich, nicht die Person, die du siehst
Du siehst nur den Schatten meines früheren Ichs
Schnee von gestern, nur nie wirklich mich