(Pre-Vers)
Gedanken die an meinem Verstand haften
Sind wie Bazillen die krank machen
Trage an Tagen wie diesen ne Schandmaske
Es stapeln sich Pfandflaschen
(Vers 1)
In meinem Zimmer das Licht nur am flimmern
Die Hände am zittern, da ich Angst habe
Leise Stimmen von Dämonen die singen
Sagen nimm die Klinge und dann „Amen“
Mit dem Lean den Puls am verlangsamen
Mit der Weedglut brenn ich Brandnarben
Bin puderweiß und allein wie ein Geist
Das Skunk in meiner Pipe ist smaragdfarben
Die Bois da draussen wollen so wie ich sein
Doch sie können mich leider nicht nachahmen
Auch wenn du weißt wie ich heiß fühle ich mich allein
Wenn ich im Sarkophag schlafe
(Hook)
Ich liege im Sarkophag
Die Hände gekreuzt
Um den Hals ein Smaragd
Ich liege im Sarkophag
(Pre-Vers)
Gedanken die an meinem Verstand haften
Sind wie Bazillen die krank machen
Trage an Tagen wie diesen ne Schandmaske
Es stapeln sich Pfandflaschen
(Vers 2)
Ich schau auf die Uhr und die Zeit sie bleibt stehn
Während draussen im Flug ein paar Tage vergehn
Und die Jahre verwehn als wärn es paar Sekunden
Habe keine Antwort auf die Fragen gefunden
Und ich falle in tiefen Schlaf
Tavor drin im Cup
Betäubendes Gift in meiner Blutbahn
Ich will nur ein bisschen Schlaf
Nur einmal glücklich sein
Nur für diese Nacht
Die Geister die ich rief schweben um mich rum
Schlafe tief, keiner redet, alles ist jetzt stumm
Das Herz hört auf zu schlagen unter meiner Brust
Und sag mir Babe besuchst du mich dann unten in der Gruft?
(jaaa jaaa jaaa waa…)
(Hook)
Ich liege im Serkophag
Die Hände gekreuzt
Um den Hala ein Smaragd
Ich liege im Sarkophag