Heinz Rudolf Kunze
Heinz Rudolf Kunze
Heinz Rudolf Kunze
Heinz Rudolf Kunze
Heinz Rudolf Kunze
Heinz Rudolf Kunze
Heinz Rudolf Kunze
Heinz Rudolf Kunze
Heinz Rudolf Kunze
Heinz Rudolf Kunze
Dich zu verlassen ist unmöglich
Wie weit man sich auch gehen läßt
Nein, wir behandeln uns nicht pfleglich
Und dennoch halten wir uns fest
Du bist so nüchtern und magnetisch
Hast nie bewundert, was mich quält
Wenn ich berauscht bin, wird's pathetisch
Ich kann nicht rechnen, doch ich weiß, was zählt:
Jeden Tag mit dir ist eine Reise um die Welt
Immer kommt man bei sich selber an
Jeden Tag verlauf ich mich in deinem Labyrinth
Aus Lava und Stillem Ozean
Kaum bist du fort und man vermißt dich
Von keinem Traum bleibt man verschont
Dann bist du da und man vergißt dich –
Fast wie das Haus, in dem man wohnt
Komme, was da wolle
Wenn du dich an mir reibst
Ich spiel die Nebenrolle
Hauptsache, daß du bleibst
Alles könnte kopfstehn
Du hast mich in der Hand
Wir könnten auf dem Kopf gehn
Oder mitten durch die Wand
Jeden Tag mit dir ist eine Reise um die Welt
Immer kommt man bei sich selber an
Jeden Tag verlauf ich mich in deinem Labyrinth
Aus Lava und aus Stillem Ozean