OFFNE GRUBEN, OFFNE FENSTER

[Songtext zu „OFFNE GRUBEN, OFFNE FENSTER“]

[Strophe 1]
Wenn das Leben eine Scheibe ist, dann wär ich gern ein Boot
Dann fahr ich bis ans Ende der Welt und werf mich selbst über die Reling
Offne Gruben, offne Fenster, so weit das Auge reicht
Subjektiv betrachtet gibt es mich eigentlich gar nicht mehr

[Refrain]
Subjektiv
Subjektiv betrachtet gibt es mich eigentlich gar nicht mehr
Subjektiv
Subjektiv bеtrachtet gibt es mich eigеntlich gar nicht mehr

[Strophe 1]
Wenn der Mensch eine Insel ist, dann wär ich gern ein Fernglas
Deine Augen sind mein Spiegelbild, ich fühl mich sonst allein, lein, lein, lein
Leih mir dein Ohr, weil ich mich sonst nicht hören kann
Subjektiv betrachtet gibt es mich eigentlich gar nicht mehr
Subjektiv betrachtet gibt es mich eigentlich gar nicht mehr

[Refrain]
Subjektiv, subjektiv
Subjektiv betrachtet gibt es mich eigentlich gar nicht mehr
Subjektiv, subjektiv
Subjektiv betrachtet gibt es mich eigentlich gar nicht mehr

[Bridge]
Es ist das ß, das aus mir spricht
Es ist das ß, das aus mir spricht
Es ist das ß, das aus mir spricht
Es ist das ß, das aus mir spricht

Subjektiv betrachtet gibt es mich eigentlich gar nicht mehr
Ssa, ßa, ßa, ßa

[Refrain]
Subjektiv, subjektiv
Subjektiv betrachtet gibt es mich eigentlich gar nicht mehr
Subjektiv betrachtet, jajaja, subjektiv betrachtet
Subjektiv betrachtet gibt es mich eigentlich gar nicht mehr

[Outro]
Gar nicht mehr, gar nicht mehr, gar nicht mehr
Subjektiv betrachtet gibt es mich gar nicht mehr
Subjektiv betrachtet, da gibt es mich gar nicht mehr