Nie mehr allein

[Songtext zu „Nie mehr allein“]

[Strophe 1]
Mein Bruder, oh mein Seelenfreund
Lang hab ich von dir geträumt
Ich will dich spüren tief in mir
Nur dein Fleisch erstickt die Gier
Von Lust betäubt und voll im Wahn
Setze ich die Klinge an
Die Hüllen fallen, wir sind frei
Der erste Schnitt, der erste Schrei

[Pre-Refrain]
Mein Fleisch, mein Blut, kein Hass, keine Wut
Ein Teil von dir, er lebt jetzt in mir
Die Angst erlischt und so soll es sein

[Refrain]
Ich bin jetzt nie mehr allein
Du bist jetzt nie mehr allein
Du und ich, du und ich, ewig vereint

[Strophe 2]
Die Stunden ziehen an uns vorbei
Mein Werk erblüht im roten Schein (roten Schein)
Mit dem Wahnsinn an der Hand
Serviere ich den ersten Gang
Die Tat, das Ritual beginnt
Ich sehe wie du dich selbst verschlingst (verschlingst)
Du spürst wie bald dein Ende naht
Langsam sinkt dein Haupt herab

[Pre-Refrain]
Mein Fleisch, mein Blut, kein Hass, keine Wut
Ein Teil von dir, er lebt jetzt in mir
Die Angst erlischt und so soll es sein

[Refrain]
Ich bin jetzt nie mehr allein
Du bist jetzt nie mehr allein
Du und ich, du und ich, ewig vereint

[Strophe 3]
Ich danke dir für diese Nacht
Ein Opfer hast du mir gebracht (gebracht)
Die roten Wände hinter mir
Die Reste auf dem Tisch von dir
Endlich ist die Welt gerecht
Weil du mich nie mehr verlässt (nie mehr verlässt)
Und bist du fort, dann suche ich
Wer unser neuer Bruder ist

[Refrain]
Ich bin jetzt nie mehr allein
Du bist jetzt nie mehr allein
Du und ich, du und ich, ewig vereint
Ich bin jetzt nie mehr allein
Du bist jetzt nie mehr allein
Du und ich, du und ich, ewig vereint