Monochrom

Monochrome Nächte
Und ich Kegel auf der Straße
Wir sehen was wir sehen wollen
Und haben keine Fragen
Verloren auf dem Asphalt
Auf dem Weg zum nächstem Atem
Platzen ein paar Leben
Und am Ende die Fassade

Monochrome Nächte
Und ich Kegel auf der Straße
Wir sehen was wir sehen wollen
Und haben keinе Fragen
Verloren auf dеm Asphalt
Auf dem Weg zum nächstem Atem
Platzen ein paar Leben
Und am Ende die Fassade

Ich warte auf die Nacht
Fange an zu funktionieren
Rokko Weissensee
Es ist ballern und trainieren
Schnapsflaschen-Musik
Und asoziale Fantasien
Hab normale Attitüden
Kurzes Leben, Suizid
Auf der Straße jeden Tag
Bei mir geht es ums Prinzip
Dreizehn Jahre Pech
Bedeuten dreizehn Jahre Krieg
Ich kann sprechen wie ich will
Keine Ausrede zu viel
Das sind dreizehn Jahre Speed
Ich war mit dreizehn wieder clean
Lange Rede, kurzer Sinn
Du siehst aus als wärst du dumm
Hast du kein Arschloch?
Warum kommt so viel Kacke aus deinem Mund?
Pisse, Hass und Scheiße
Ist die Lebensphilosophie
Die Gesellschaft ist beschissen
Alle reden viel zu viel
Rokko Weissensee
Ein Mann mit viel Gesichtern
Eintausend Geschichten
Doch die Wahrheit ist nie nüchtern
Früher war ich fröhlich
Heute bin ich ziemlich schüchtern
Bezahlt wird erst am Schluss
Und die Abrechnung wird bitter

Monochrome Nächte
Und ich Kegel auf der Straße
Wir sehen was wir sehen wollen
Und haben keine Fragen
Verloren auf dem Asphalt
Auf dem Weg zum nächstem Atem
Platzen ein paar Läden
Und am Ende die Fassade

Monochrome Nächte
Und ich Kegel auf der Straße
Wir sehen was wir sehen wollen
Und haben keine Fragen
Verloren auf dem Asphalt
Auf dem Weg zum nächstem Atem
Platzen ein paar Läden
Und am Ende die Fassade