Saltatio Mortis
Saltatio Mortis
Saltatio Mortis
Saltatio Mortis
Saltatio Mortis
Saltatio Mortis
Saltatio Mortis
Saltatio Mortis
Saltatio Mortis
Saltatio Mortis
Saltatio Mortis
Saltatio Mortis
Saltatio Mortis
Ich erwache aus traumlosem Schlaf
Über mir ein Mond so rot wie Blut
Unruhig tret' ich vor meine Tür
Angefacht von einer inn'ren Glut
Schreite barfuß durch herbstliches Laub
Spüre, wie der Regen mich durchnässt
Du bist da draußen, wartest auf mich
Etwas, das mich nicht in Ruhe lässt
Nimm meine Hand, nimm meine Hand
Und folge mir ins Mondlicht
Hab' keine Angst, hab' keine Angst
Im Mondlicht sind wir beide frei
Nimm meine Hand
Hab' keine Angst
Wohlverborgen erwartest du mich
Weiß wie Schnee dein Kleid im Licht erscheint
Zart umgarnt dich das tanzende Laub
Nach langer Zeit erneut mit dir vereint
Wenn sie wüssten, dass du bei mir bist
Wäre unser Leben schnell verwirkt
Doch sie ahnen nicht, dass es so ist
Und das Dunkel uns're Liebe birgt
Nimm meine Hand, nimm meine Hand
Und folge mir ins Mondlicht
Hab' keine Angst, hab' keine Angst
Im Mondlicht sind wir beide frei
Nimm meine Hand, nimm meine Hand
Und folge mir ins Mondlicht
Hab' keine Angst, hab' keine Angst
Im Mondlicht sind wir beide frei
Nimm meine Hand, nimm meine Hand
Und folge mir ins Mondlicht
Nimm meine Hand, nimm meine Hand
Hab' keine Angst, hab' keine Angst
Im Mondlicht sind wir beide frei