[Part 1]
Sturm und alleine, Kopf voller Sorgen
Um mich herum keine Hoffnung auf Morgen
Dunkel Kalaidos - tropische Formen, wenn ich die Augen
Schließe und träume
Ziehe am Kront und entfliehe dem Heute
Dem Traum von der ewigen Liebe verteufelt
Steh' in Höll'n aus Tränen und träufel'
Salz in die Wunden immer wieder auf's Neue
Bete, dass ich mich wie eine Echse häute
Raus aus dieser Haut, die ich verabscheue
Raus aus dieser Welt voller Pest und Seuche
Wieso gleicht der Tag gestern dem von heute?
Und wieso, war denn niemand da
Außer die Gestalt, die ich eines Nachts dann sah?
[Chorus]
Mania, Mania, Mania, Mania
Mania, Mania, Mania, Mania
Mania, Mania, Mania, Mania
[Part 2]
Meine Laune ist mies, schaue in's Tief'
Trauriges Lied auf Repeat
All' die Geisterstimmen flüstern in mein Ohr
Petrichor, der Geruch von dem Regen wie Flucht vor dem Leben
Vergleiche dich nicht gerne mit dem Rausch
Doch ich hab' das Gefühl, dass ich dich brauch'
Lügen sind drauf', ?
Wie sollen Pillen mir helfen vor diesen Angstzuständen?
Schlucke lieber Weich' statt anzukämpfen
Fühle mich nicht wohl unter den ganzen Menschen
Augenringe tief, wie meine Art zu denken
Habe schon vor Jahren meine Traurigkeit in Stein gemeißelt
Du bist meine Götter, meine Mutter, meine Eingeweide
Hälst' immer die Hand über den Kopf wenn ich nicht schlafen kann
Und ich schlafe nie
Mania
[Chorus]
Mania, Mania, Mania, Mania
Mania, Mania, Mania, Mania
(Mania)
Mania, Mania, Mania, Mania