Schandmaul
Schandmaul
Schandmaul
Schandmaul
Schandmaul
Schandmaul
Schandmaul
Schandmaul
Schandmaul
Schandmaul
Schandmaul
Schandmaul
Schandmaul
Schandmaul
Schandmaul
Schandmaul
Schandmaul
Einst liebte sie aus vollem Herzen
Doch mit der Liebe kamen die Schmerzen
Sie, die jedem Mann betört
Ihr Liebster ließ sie unerhört
Ihr Wille brach, sie ließ ihn ziehen
Doch mit ihm war all das dahin
Was sie ans Leben glauben ließ
Was blieb, war Bitternis
Ein blaues Band liegt ihr zu Füßen
Um scheinbar sanft sie zu umfließen
Ein goldenes säumt ihr Gesicht
Von weitem hell, verführerisch
Sie lässt ihr Klagelied erklingen
Es raubt all jenen ihren Sinn
Betört von diesen Klängen
Zieht es sie zu den Klippen hin
Die Königin aus Stein
Thront dort am Fels allein
Ihr Klagelied im Wind
Hallt durch ihr Labyrinth
Die Königin aus Stein
Thront dort am Fels allein
Die Welt steht still und lauscht
Wenn sie es will!
Auf ihrem Weg am Rhein entlang
Erlag sie schließlich jenem Bann
Der dem Wasser innewohnt
Stürzte sich dort in den Tod
Man sagt, sie lässt dort Perlen regnen
Aus ihren Haar – wem sie begegnen
Der sinkt ins Wasser wie ein Stein
Nimmt ihren Fluch dort mit hinein
Die Königin aus Stein
Thront dort am Fels allein
Ihr Klagelied im Wind
Hallt durch ihr Labyrinth
Die Königin aus Stein
Thront dort am Fels allein
Die Welt steht still und lauscht
Wenn sie es will!