„Kraniche" ist der erste Song des gleichnamigen Albums.
Produziert wurde das Lied von Philipp Steinke und der Text stammt von Axel Bosse höchst selbst.
Das passende Musikvideo:
https://www.youtube.com/watch?v=fZCaZft4lsU
[Songtext zu „Kraniche“ von Bosse]
[Verse 1]
Ein feiner Zug in Richtung Dünen
Die Kraniche auf den gepflügten Feldern
Ende September
Jedes Jahr wieder
Und ich am gucken als wenn's das erste mal wär
Meine neuen Rosen
Meine Leichtmatrosen sind verpackt in einem kleinen Koffer
Und bleiben ruhig alles pustet durch
Und geht wieder Licht an
Wenn sich's bewegt und nicht steht
[Chorus]
Ich such nicht mehr und finde nur
Kommt sowieso an den Start
Was kommen mag
Ich such nicht mehr und finde nur
War sowieso jemand da
Ist immer jemand da
War immer jemand da
Der mir tief in den Kopf sah
Yeah, yeah, yeah
Yeah, yeah, yeah
[Verse 2]
Was ich gelernt hab ist entspannt zu bleiben
Kommt alles auf den Tisch wenn die Zeit gekommen ist
Bringt nichts zu verkrampfen, bis die Maschinen dampfen
Das Leben ist zu kurz und viel mehr als in Ordnung
Bei absoluten Wetter in Sonnenfarben
Leuchtet auch kaputtes wie die Auslage
Beim Juwelier, bin sehr gerne hier
Wunderbar ratlos
Wenn sich's bewegt und nicht steht
[Chorus]
Ich such nicht mehr und finde nur
Kommt sowieso an den Start
Was kommen mag
Ich such nicht mehr und finde nur
War sowieso jemand da
Ist immer jemand da
War immer jemand da
Der mir tief in den Kopf sah
Yeah, yeah, yeah
Yeah, yeah, yeah
[Bridge]
An der nächsten Haltestelle steig ich aus Bretterbohlenwege bis zum kleinen Haus
Licht an, alle Fenster auf
Licht an, alle Fenster auf
Ich bin raus
Ich bin raus
[Outro]
War immer jemand da war immer jemand da
Der mir tief in den Kopf sah
Der mir tief in den Kopf sah
Yeah, yeah, yeah
Yeah, yeah, yeah
Ich such nicht mehr und finde nur kommt sowieso an den Start