Dritte Wahl
Dritte Wahl
Dritte Wahl
Dritte Wahl
Dritte Wahl
Dritte Wahl
Dritte Wahl
Dritte Wahl
Dritte Wahl
Dritte Wahl
Dritte Wahl
Dritte Wahl
Dritte Wahl
Dritte Wahl
Dritte Wahl
Dritte Wahl
Dritte Wahl
Dritte Wahl
Dritte Wahl
Seit einer Stunde schläftst du, du atmest tief und still
Nichts von dem verstehst du, was ich gerade fühl
Seit einer Stunde sitz ich hier, bewache deinen Schlaf
Und überleg wie sag ich dir, dass ich nicht bleiben darf
Die Zeit mit dir war schön, es war die beste Zeit von allen
Ich hab dir angesehen, auch die hat sie gefallen
Doch manchmal muß man Dinge tun, die man gar nicht will
Seit einer Stunde schläfst du nun und atmest tief und still
Ich hatte mich so sehr darauf gefreut dich mal zu sehen
Und jetzt muß ich schon wieder gehen
Ich hatte mich so sehr darauf gefreut dich mal zu sehen
Und jetzt muß ich schon wieder gehen
Ein Brief soll dir noch sagen, warum ich heute geh
Doch bleiben all die Fragen, die ich selber nicht versteh
Es ist als wollte ich schreien und man knebelt mir den Mund
Manchmal tut man Dinge ganz einfach ohne Grund
Ich hatte mich so sehr darauf gefreut dich mal zu sehen
Und jetzt muß ich schon wieder gehen
Ich hatte mich so sehr darauf gefreut dich mal zu sehen
Und jetzt muß ich schon wieder gehen
Die Zeit vergeht im Sauseschritt, wie immer viel zu schnell
Noch eben war es dunkel, jetzt wird es schon wieder hell
Wie gerne würde ich bleiben und noch länger bei dir sein
Doch die Zeit vergeht so schnell und niemand holt sie ein
Ich schau dich nochmal an, meine Hand streift dein Gesicht
Die Haut ist weich und warm, du merkst mein Streicheln nicht
Wenn du morgen aufwachst bin ich schon lange fort
Und der Brief, wenn du ihn aufmachst, dann steht darin kein Wort