Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Irgendwann einmal
Irgendwann einmal
Hab ich zu mir gesagt, wann ist mir ganz egal
Nur irgendwann und dann bestimmt auf jeden Fall
Werd ich ein anderes Leben leben
Irgendwann einmal
Beginn ich noch einmal von vorn aus eigener Wahl
Wird inserieren, bin kurz mal weg, kein Trauerfall
Und werde mir ab diesem Tag die Stimme geben
Irgendwann einmal
Die alten Sachen lassen und dem Hasenstall
Ganz ohne Gram verlassen, nicht mal triumphal
Und wer mir ab diesem Tag den Segen geben
Irgendwann einmal
Wird ich dich lieben ohne Kopf und Zahl
Und du wirst sagen
Dort geht der Mann, der auch anders kann
Und ich werd staunen
Werde den Schlüssel drehen und staunen
Und meine Wege gehen
Ja irgendwann, fängt alles wieder an
Irgendwann einmal
Hab ich gesagt, mein Leben ist die freie Wahl
Wird keinen Zensor fragen, ob ich ihm gefall
Und alles Buckeln, alles Schleimen werd ich lassen
Irgendwann einmal
Steig ich aus und kündige dem Prinzgemahl
Nehm meine Krone und verlasse das Spital
Und werde sie dem ersten besten Opferlamm überlassen
Irgendwann einmal
Wird ich den wieder finden, der ich einmal war
Den Jungen, der auf Gutglück setzte und Gefahr
Und werde mich um keinen Preis der Welt mehr hassen
Und ich werd weinen
Das kleine Herz wird sicher weinen
Mir ist es gleich
Ich muss nicht mehr scheinen
Das was ich bin, nur scheinen
Nicht irgendwann
Nein
Jetzt fang ich an
Musik: Klaus Hoffmann H.W. Bleich
Text: Klaus Hoffmann