Gebenedeite Dunkelheit
Die Nacht ist klar und heilig
Ich spür' so sehr, es ist jetzt Zeit
Nun fügt sich alles eilig
Ich leugne nicht mehr, was ich bin
Ich diene meiner Sache
Mein Leben hatte nur den Sinn
Dass ich heut' Nacht erwache
Der Geist des Kriegers ist erwacht
Flammt durch die Nacht
Nehmt Euch in acht
Ich hab die Macht!
Ich spür' so eine wilde Lust
Ich zittre vor Verlangen
Mit starkem Arm und breiter Brust
Mein Schicksal einzufangen
Der Geist des Kriegers ist erwacht
Flammt durch die Nacht
Nehmt Euch in acht
Ich hab die Macht!
Gebenedeite Dunkelheit
Die Nacht ist klar und heilig
Ich bin jetzt außerhalb der Zeit...
Ich unterwerf' mich meiner Pflicht
Ich muss dies Werk vollenden;
So hell erstrahlt mein Strafgericht
Es soll euch alle blenden!
Der Geist des Kriegers ist erwacht
Flammt durch die Nacht
Nehmt Euch in acht
Ich hab die Macht!