Frieden

[Songtext zu „Frieden“]

[Strophe 1]
Ich lieb', wie du mich ansiehst, ich nehm' dir dein'n Schmerz
Ich geb' dir die Hälfte von meinem Herz
Auf mein'n Schultern trage ich dich durch diese Welt
Ich seh' nur dich, deshalb spür' ich nicht, ob der Himmel hinter mir zerfällt

[Pre-Refrain]
Schwarze Tage, unten am Boden, ich red' nicht gern über die Zeit
Doch in einer kalten Nacht werden die Stimmen so laut, dass ich aufwach' durch mein'n Wein

[Refrain]
Ich suche nach Frieden
Ich brauch' deine Liebe

[Strophe 2]
Diese Orte führ'n mich in die Irre auf dem Weg
Ich seh' das ein, doch für Veränderung ist's nie zu spät
Ich nehm' die letzte Kraft und bau' es auf, mein Fundament
Wer ist die helfende Hand, auch wenn ma' der Umsatz fehlt?
Keine Pause, brech' die Ketten, wart' auf kein Wunder (Ich wart' auf kein Wunder)
Lass sie laufen, lass sie reden, ich bleib' einhundert
Doch es wird laut in meinem Kopf, spiel' mit der Sünde
Und langsam merk' ich, wie die Weitsicht verschwindet

[Refrain]
(Ich suche nach) Ich suche nach Frieden
(Ich brauche) Ich brauch' deine Liebe

[Post-Refrain]
Ich sehe eine neue Welt vor mir, meine hat Grenzen und auch ein Ende
Wir fall'n ins schwarze Loch so tief, doch am Ende wartet ein Engel
Wann finde ich mein'n Frieden?
Frag' mich, wann finde ich mein'n Frieden?
Wo finde ich den Frieden?

[Strophe 3]
Die Wolken da oben ziehen mich weiter
Doch wir kämpfen uns durch jeden Tag
Zu viel schon passiert, ich kann nicht scheitern
Ich lebe noch mit der Gefahr
Meine eigene Stärke hat mich kaputtgemacht
Es geht von Schwarz zu Blau in ein'n Untergang
Ich hab' dich geliebt, du hast zugestochen
Vor mir ist ein Boden voller Bluttropfen

[Refrain]
Ich suche nach Frieden
Ich brauch' deine Liebe

[Post-Refrain]
Ich sehe eine neue Welt vor mir, meine hat Grenzen und auch ein Ende
Wir fall'n ins schwarze Loch so tief, doch am Ende wartet ein Engel
Wann finde ich mein'n Frieden?
Frag' mich, wann finde ich mein'n Frieden?
Wo finde ich den Frieden?