Ich hebe meine Hände zu dir empor, zu dem ich flehe
Dem ich einst im tiefsten Drangsal Altäre geweiht
Auf das mich dein Antlitz wieder riefe
Verloren und ohne Geleit
Auserkoren, der, der ich bin
Höre mich, Faðir
Ich breite meine Schwerter vor dir aus, für den ich streite
Dem ich in schwärzestеr Nacht Trotzburgen schliff
Auf das mich dein Wort wiedеr erreiche
Verloren und ohne Geleit
Auserkoren, der, der ich bin
Höre mich, Faðir
Über die Grenzen dieser Welt
Bis zum Ende, wenn der Tod den Schleier hebt
Richte ich den Blick nach deinem Stern
Sehnend nach seinem Lichte
Alleine unterm schwarzen Himmelszelt