Rebecca das Musical
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Rebecca das Musical
[MRS. VAN HOPPER, gesprochen]
Sie kennen doch meine Gesellschafterin. Haben Sie sie gesehen?
[KELLNER, gesprochen]
Nein, bedaure Madame
[MRS. VAN HOPPER, gesprochen]
Da bist du ja endlich! Wo um Himmels Willen warst du so lange?
[ICH, gesprochen]
Ich musste noch die Modezeitschrift holen
[MRS. VAN HOPPER, gesprochen]
Warum denn das?
[ICH, gesprochen]
Sie wollten sie lesen, Mrs. van Hopper
[MRS. VAN HOPPER]
Ich bezahle für deine Gesellschaft, mein Kind
Und ich hasse es, zu warten
[ICH]
Sorry, Mrs. van Hopper
[MRS. VAN HOPPER]
Keine Sahne!
Dieser Kellner ist ein Vollidiot
[ICH]
Ich ruf ihn, Mrs. van Hopper
Bitte, Monsieur
[MRS. VAN HOPPER, gesprochen]
Nenn ihn nicht Monsieur, und bitte ihn nicht!
[ICH]
Bitte sehr, etwas Sahne
[MRS. VAN HOPPER, gesprochen]
Mein Gott!
(gesungen)
In Fünf-Sterne-Hotels schenkt der zahlende Gast
Dem Kellner kein Lächeln
[ICH]
Sorry, Mrs. van Hopper
[MRS. VAN HOPPER]
Statt ,,Bitte" zu sagen, das merk dir, mein Kind
Gibt man hier Befehle
[ICH]
Ja, Mrs. van Hopper
[MRS. VAN HOPPER]
Verwahrlost und elternlos kamst du zu mir
Ich nahm dich aus Mitleid
[ICH]
Das weiß ich, Mrs. van Hopper
[MRS. VAN HOPPER]
Zum Dank muss ich mich täglich für dich genier'n
Und mehr und mehr wird mir klar:
Du wirst niemals eine Lady, weil dir jede Klasse fehlt
Du wirst immer eine kleine, unscheinbare scheue graue Maus sein
So sehr ich mich auch quäle, ganz egal, was ich erzähle
Du wirst es nicht lernen, nein, niemals wirst du eine Lady sein
(gesprochen)
Hörst du mir überhaupt zu, was gibt's zu glotzen?
(gesungen)
In Fünf-Sterne-Hotels, das merk dir, mein Kind
Begafft man nicht Fremde
[ICH]
Sorry, Mrs. van Hopper
[MRS. VAN HOPPER, gesprochen]
Oh, hallo! Na, so was!
Das ist ja Mr. de Winter
[ICH]
Ein Bekannter von Ihnen?
[MRS. VAN HOPPER]
Liest du keine Illustrierten?
[ICH]
Ich lese lieber Bücher, Mrs. van Hopper
[MRS. VAN HOPPER]
In feiner Gesellschaft, muss man wissen, mein Kind
Wer begehrt und verehrt wird
Mr. de Winter. Hallo!
[MAXIM DE WINTER]
Guten Abend
(gesprochen)
[MRS. VAN HOPPER]
Sehr abrupt, dieser Abgang, ich fürchte mein Kind
Du hast ihn vertrieben
[ICH]
Ich?
[MRS. VAN HOPPER]
Deine Vorlaute Antwort war sehr peinlich, mein Kind
Du hast ihn verärgert
[ICH]
Das war nicht meine Absicht
[MRS. VAN HOPPER]
Du hast die Unterhaltung auf dich gelenkt
Und mich und dich blamiert
[ICH]
Ich traf noch keinen Mann wie ihn, so seltsam, so geheimnisvoll
Ich hoff', ich seh' ihn wieder
[MRS. VAN HOPPER]
Du hast nicht sein Niveau, mein Kind
Du wirst niemals eine Lady, weil dir jede Klasse fehlt
Du wirst immer eine kleine, unscheinbare, scheue graue Maus sein
So sehr ich mich auch plage, es ist sinnlos, was ich sage
Es fehlt dir die Nonchalance, Darling, die Contenance und Elegance
Nicht die geringste Chance, Darling, aus dir wird keine Lady, das steht fest!
(gesprochen)
Und jetzt komm, mir geht es miserabel. Ich glaube, ich kriege eine Grippe
Ich bleibe morgen im Bett
Du wirst niemals eine Lady was written by Michael Kunze & Sylvester Levay.