Du fängst den Wind niemals ein
Schubidamdam...
Wo du herkommst, das weiß ich nicht
Du bist eine, die nicht viel spricht
Eines Tages warst du da, und es ist schön
Du bedeutest mir alles heut'
Meine Uhr läuft nach deiner Zeit
Doch das Lied, das in mir von Liebe singt
Hilft nur sehr bedingt
Du fängst den Wind niemals ein
Der Wind will nicht gebunden sein
Rastlos weht er über Stadt und Land
Und hält nicht an
So wie der Wind bist auch du
Es zieht dich weiter immerzu
Und ich frage mich, wie lange ich dich
Noch halten kann
Schubidamdam...
Du hast einem zu sehr vertraut
Hast ihn erst viel zu spät durchschaut
Und nun glaubst du ein jeder ist wie er
Wenn man zu dir von Liebe spricht
Spielt ein Schatten um dein Gesicht
Und du sagst "Ich bin so, wie ich eben bin"
Und ich nehm' es hin
Du fängst den Wind...
Schubidamdam...
Noch halten kann...
Schubidamdam...
Wie lang ich dich noch halten kann...
Schubidamdam...