Gert Steinbäcker
Gert Steinbäcker
Gert Steinbäcker
Gert Steinbäcker
Gert Steinbäcker
Gert Steinbäcker
Gert Steinbäcker
Gert Steinbäcker
Gert Steinbäcker
Gert Steinbäcker
Gert Steinbäcker
Was net anders geht, wird durch'zog’n, was erledigt g'hört, wird g'macht
Net so wichtig, wie’s dir selber dabei geht
Wenn du wen gern hast, stehst mit jeder Faser hinter ihm
Weit über'm Punkt, wo i mich längst schon g'schlichen hätt'
Es gibt kein Blenden, kein Gesäusel, mit dem man dich lang täuschen kann
Wenn sich wer gatschig anfühlt, geht der Schranken zu
Es gibt keinen faulen Kompromiss, zählen tut nur, was is
Da kannst du hart sein, wie i's nie kann, und völlig stur
Du bist a Frau, auf alles g'fasst
Was sich die Zeit so einfall'n lasst
Du bist aufs Leben eing'stellt von Kopf bis Fuß
Und du spürst, was i oft mühsam erst lernen muss
Du ertragst mit null Theater, wenn du a Ziel vor Augen hast
Manche Zuständ’, das fiele mir im Traum net ein
Und wenn dir irgendwer an den Krag’n will, und du musst unbedingt da durch
Kann net einmal die Angst davor a Gegner sein
Du bist a Frau, auf alles g'fasst
Was sich die Zeit so einfall’n lasst
Du bist aufs Leben eing'stellt von Kopf bis Fuß
Und du spürst, was i oft mühsam erst lernen muss
Nur wenn's dich schleudert, rüttelts's dich
Dann bist net nur am Boden
Weil zwischen Ernst und Show kaum a Spielraum is
Hängt alle’s dann an einem Faden
Du bist a Frau, auf alles g'fasst
Was sich die zeit so einfall'n lasst
Du bist auf's Leben eing'stellt von Kopf bis Fuß
Und es vergeht dir net das Lachen, und es vergeh'n dir net die Tränen
Und du spürst, was i oft mühsam lernen muss